Ein Bericht von Rieke (Q1):

Am Montag, den 13.12.21,  versammelten sich jeweils zwei Schülerinnen und Schüler der Klassen unseres 6. Jahrgangs in der Schülerbibliothek, um dort beim schulinternen Lesewettbewerb anzutreten.  Diese acht Schüler*innen waren zuvor als Klassensieger*innen im Lesen hervorgegangen und konkurrierten nun beim Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels um den Einzug in den Kreisentscheid.

In der ersten Phase wetteiferten die Acht mit vorbereiteten, ungefähr drei Minuten langen Textstellen aus ihren aktuellen oder favorisierten Romanen gegeneinander. Dabei waren vor allem Fantasiegeschichten sehr beliebt. Auch der inzwischen betagte Harry Potter wird immer wieder gerne gelesen. Deutlich zeigte sich, dass die Kandidaten ihre vorgelesenen Geschichten besonders schätzten. Die dreiköpfige, aus Deutschlehrkräften bestehende Jury, bewertete die Vorträge und achtete besonders auf das Tempo des Lesens, die Betonung, mit der auch Lebendigkeit beim Sprechen und passend eingesetzte Pausen einhergehen sowie eine hohe Verständlichkeit, welche auch mit einer angemessenen Lautstärke erreicht werden konnte. Ebenfalls wurde die Angemessenheit der ausgesuchten Textstellen, bezogen auf die Schwierigkeit des Textes und die Einhaltung der Zeitvorgaben, beachtet.

Alle Kandidaten haben in den Augen der Jury sehr engagiert ihre ausgewählten Szenen vorgetragen, wobei der Spaß beim Lesen und Gestalten durchweg spürbar war.

In der zweiten Phase traten nun die vier besten Leser*innen mit einem Ausschnitt aus einem Fremdtext erneut gegeneinander an. Dieses Jahr wurde der Jugendroman „Die Reise ans Ende der Welt“ von Hennig Mankell ausgewählt und den 6. Klässlern kurz vorgestellt. Beim Fremdtext zeigt sich, wer schnell in den Roman samt seinen Charakteren eintauchen kann. Dabei stach vor allem ein Kandidat, Ben aus der 6c, heraus, der auch schon in der ersten Runde die Jury von sich überzeugen konnte und damit den ersten Platz erreichte. Den zweiten und dritten Platz ergatterten Merle (6d) und Jakob (6a), die sich ein Kopf an Kopf-Rennen lieferten und der Jury die Entscheidung nicht leicht machten.

Alle Kandidaten erhielten für ihre Teilnahme eine weihnachtliche Aufmerksamkeit. Die ersten drei bekamen zusätzlich einen Buchgutschein, für den Schulsieger Ben gab es zudem noch eine Urkunde. Er wird nun im Februar am Kreisentscheid teilnehmen und dort gegen die Sieger aus den 6. Jahrgängen der anderen Schulen der Wesermarsch konkurrieren. Kann Ben auch dort die Jury in seinen Bann ziehen, geht es zum Regionalentscheid und von dort vielleicht auch weiter zum Landesentscheid (Hannover) oder zum Bundesentscheid (Bonn). Wir drücken Ben dafür vielmals die Daumen!

Bildnachweis: Herr Gerdes – Artikelnachweis: Rieke

Ein Bericht von Rieke (Q1):

Am Montag, den 13.12.21,  versammelten sich jeweils zwei Schülerinnen und Schüler der Klassen unseres 6. Jahrgangs in der Schülerbibliothek, um dort beim schulinternen Lesewettbewerb anzutreten.  Diese acht Schüler*innen waren zuvor als Klassensieger*innen im Lesen hervorgegangen und konkurrierten nun beim Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels um den Einzug in den Kreisentscheid.

In der ersten Phase wetteiferten die Acht mit vorbereiteten, ungefähr drei Minuten langen Textstellen aus ihren aktuellen oder favorisierten Romanen gegeneinander. Dabei waren vor allem Fantasiegeschichten sehr beliebt. Auch der inzwischen betagte Harry Potter wird immer wieder gerne gelesen. Deutlich zeigte sich, dass die Kandidaten ihre vorgelesenen Geschichten besonders schätzten. Die dreiköpfige, aus Deutschlehrkräften bestehende Jury, bewertete die Vorträge und achtete besonders auf das Tempo des Lesens, die Betonung, mit der auch Lebendigkeit beim Sprechen und passend eingesetzte Pausen einhergehen sowie eine hohe Verständlichkeit, welche auch mit einer angemessenen Lautstärke erreicht werden konnte. Ebenfalls wurde die Angemessenheit der ausgesuchten Textstellen, bezogen auf die Schwierigkeit des Textes und die Einhaltung der Zeitvorgaben, beachtet.

Alle Kandidaten haben in den Augen der Jury sehr engagiert ihre ausgewählten Szenen vorgetragen, wobei der Spaß beim Lesen und Gestalten durchweg spürbar war.

In der zweiten Phase traten nun die vier besten Leser*innen mit einem Ausschnitt aus einem Fremdtext erneut gegeneinander an. Dieses Jahr wurde der Jugendroman „Die Reise ans Ende der Welt“ von Hennig Mankell ausgewählt und den 6. Klässlern kurz vorgestellt. Beim Fremdtext zeigt sich, wer schnell in den Roman samt seinen Charakteren eintauchen kann. Dabei stach vor allem ein Kandidat, Ben aus der 6c, heraus, der auch schon in der ersten Runde die Jury von sich überzeugen konnte und damit den ersten Platz erreichte. Den zweiten und dritten Platz ergatterten Merle (6d) und Jakob (6a), die sich ein Kopf an Kopf-Rennen lieferten und der Jury die Entscheidung nicht leicht machten.

Alle Kandidaten erhielten für ihre Teilnahme eine weihnachtliche Aufmerksamkeit. Die ersten drei bekamen zusätzlich einen Buchgutschein, für den Schulsieger Ben gab es zudem noch eine Urkunde. Er wird nun im Februar am Kreisentscheid teilnehmen und dort gegen die Sieger aus den 6. Jahrgängen der anderen Schulen der Wesermarsch konkurrieren. Kann Ben auch dort die Jury in seinen Bann ziehen, geht es zum Regionalentscheid und von dort vielleicht auch weiter zum Landesentscheid (Hannover) oder zum Bundesentscheid (Bonn). Wir drücken Ben dafür vielmals die Daumen!

Bildnachweis: Herr Gerdes – Artikelnachweis: Rieke