Rund um den 11. März, dem Gedenktag an den Amoklauf in Winnenden, findet alljährlich bei uns am Gymnasium Brake am Friedensmonument ein Aktionstag statt, der unseren Wunsch nach Frieden und Toleranz zum Ausdruck bringen soll. Das Friedensmonument auf dem vorderen Schulhof steht symbolisch für das, was unsere Schulgemeinschaft ausmachen sollte: Es handelt sich um eine überdimensionierte Faust, die von vielen kleinen Menschen erklommen wird und daran gehindert wird, gegen irgendjemanden Gewalt anzuwenden. Jegliche Form von Gewalt sollte an unserer Schule keinen Platz haben, sei es die Ausübung verbaler, körperlicher Gewalt oder auch psychischer Gewalt.

In diesem Jahr haben die Klassen 10a, 10b und 10c die Patenschaft für den Aktionstag übernommen. Sie präsentierten tolle und kreative Ergebnisse zum Thema “Frieden und Gewalt”, die im Deutschunterricht bei Herrn Herrmann, Herrn Bischof und Frau Grafe erarbeitet wurden. Dabei wurde deutlich, dass in vielen Teilen der Welt heute der Wunsch nach einem friedlichen Leben leider nicht selbstverständlich ist. Die Schülerin Viktoria betonte in ihrem Beitrag, dass wir als Schulgemeinschaft nicht auf einer “Welle der Gleichgültigkeit” schwimmen sollten.

Wie in jedem Jahr richteten auch unsere Schulleiterin Frau Warns und die Schülersprecherinnen Meira und Rieke ihre eindringlichen Worte an unsere Schulgemeinschaft. Sie riefen insbesondere zu einem couragierten Verhalten bei Streit und Gewaltausübung und plädierten für ein faires und tolerantes Miteinander. Beide Schülersprecherinnen wiesen noch einmal auf den Wegweiser am Eingangsbereich der Schule hin – ein Wegweiser, der allen Menschen, allen Geschlechtern, allen Sprachen, allen Religionen, jeder Liebe und jedem Aussehen den Weg in unsere Schule zeigt!

Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für euer großes Engagement.

Bildnachweis: Frau Vater – Artikelnachweis: Frau Grafe

Rund um den 11. März, dem Gedenktag an den Amoklauf in Winnenden, findet alljährlich bei uns am Gymnasium Brake am Friedensmonument ein Aktionstag statt, der unseren Wunsch nach Frieden und Toleranz zum Ausdruck bringen soll. Das Friedensmonument auf dem vorderen Schulhof steht symbolisch für das, was unsere Schulgemeinschaft ausmachen sollte: Es handelt sich um eine überdimensionierte Faust, die von vielen kleinen Menschen erklommen wird und daran gehindert wird, gegen irgendjemanden Gewalt anzuwenden. Jegliche Form von Gewalt sollte an unserer Schule keinen Platz haben, sei es die Ausübung verbaler, körperlicher Gewalt oder auch psychischer Gewalt.

In diesem Jahr haben die Klassen 10a, 10b und 10c die Patenschaft für den Aktionstag übernommen. Sie präsentierten tolle und kreative Ergebnisse zum Thema “Frieden und Gewalt”, die im Deutschunterricht bei Herrn Herrmann, Herrn Bischof und Frau Grafe erarbeitet wurden. Dabei wurde deutlich, dass in vielen Teilen der Welt heute der Wunsch nach einem friedlichen Leben leider nicht selbstverständlich ist. Die Schülerin Viktoria betonte in ihrem Beitrag, dass wir als Schulgemeinschaft nicht auf einer “Welle der Gleichgültigkeit” schwimmen sollten.

Wie in jedem Jahr richteten auch unsere Schulleiterin Frau Warns und die Schülersprecherinnen Meira und Rieke ihre eindringlichen Worte an unsere Schulgemeinschaft. Sie riefen insbesondere zu einem couragierten Verhalten bei Streit und Gewaltausübung und plädierten für ein faires und tolerantes Miteinander. Beide Schülersprecherinnen wiesen noch einmal auf den Wegweiser am Eingangsbereich der Schule hin – ein Wegweiser, der allen Menschen, allen Geschlechtern, allen Sprachen, allen Religionen, jeder Liebe und jedem Aussehen den Weg in unsere Schule zeigt!

Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für euer großes Engagement.

Bildnachweis: Frau Vater – Artikelnachweis: Frau Grafe