Wer genau hinschaut kann erkennen: Die Polizei ist im Hause des Gymnasiums Brake! Doch anstatt einer Straftat auf den Grund zu gehen, ist die Polizei diese Tage da, um in zweitägigen Workshops unseren 7. Jahrgang über die Bandbreite von Straftaten zu informieren und für das Thema zu sensibilisieren. Im Fokus stehen dabei alltägliche Situationen, die sowohl auf dem Pausenhof, in der Klasse oder auf dem Schulweg passieren können.

Der Workshop mit dem Titel „Wir sind stark“ wird von Frau Eisenhauer (Präventionsbeauftragte der Polizei Brake) an- und von einem Mitglied des M-I-T und der Klassenleitung begleitet. „Wir sind stark“ bietet aber nicht „nur“ das Thema Prävention von Straftaten, sondern auch Übungen und Aktionen zur Stärkung der Klassengemeinschaft wie z. B. das Auffangen einer/s rückwärts vom Tisch fallenden Schüler:in.

Die Tage waren geprägt durch angeregte Diskussionen im Stuhlkreis und Bewegungsspielen und ermöglichten jedem eigene Grenzen zu überwinden und neue zu setzen. Hut ab an alle Teilnehmenden! Die vorliegenden Bilder zeigen die 7b im Programm.

Vielen Dank an Frau Eisenhauer und unser M-I-T für diesen wichtigen Beitrag. 

Bild- und Artikelnachweis: Frau Wiegels

Wer genau hinschaut kann erkennen: Die Polizei ist im Hause des Gymnasiums Brake! Doch anstatt einer Straftat auf den Grund zu gehen, ist die Polizei diese Tage da, um in zweitägigen Workshops unseren 7. Jahrgang über die Bandbreite von Straftaten zu informieren und für das Thema zu sensibilisieren. Im Fokus stehen dabei alltägliche Situationen, die sowohl auf dem Pausenhof, in der Klasse oder auf dem Schulweg passieren können.

Der Workshop mit dem Titel „Wir sind stark“ wird von Frau Eisenhauer (Präventionsbeauftragte der Polizei Brake) an- und von einem Mitglied des M-I-T und der Klassenleitung begleitet. „Wir sind stark“ bietet aber nicht „nur“ das Thema Prävention von Straftaten, sondern auch Übungen und Aktionen zur Stärkung der Klassengemeinschaft wie z. B. das Auffangen einer/s rückwärts vom Tisch fallenden Schüler:in.

Die Tage waren geprägt durch angeregte Diskussionen im Stuhlkreis und Bewegungsspielen und ermöglichten jedem eigene Grenzen zu überwinden und neue zu setzen. Hut ab an alle Teilnehmenden! Die vorliegenden Bilder zeigen die 7b im Programm.

Vielen Dank an Frau Eisenhauer und unser M-I-T für diesen wichtigen Beitrag. 

Bild- und Artikelnachweis: Frau Wiegels