Maddi Chilton, 17, war schon mit der Schule fertig und hatte Lust auf etwas Neues. Ihr Deutschlehrer hat ihr empfohlen, doch mal ins Ausland zu gehen. Der Clou? Maddi hat bis zu dem Zeitpunkt in St. Louis, USA gelebt.
Sie war direkt von der Idee ihres Deutschlehrers angetan und hat sich dann schließlich für unser schönes Gymnasium in Brake entschieden. Erst hat sie sich zwei Wochen in der Klasse 10b eingelebt, um dann auf eine Sprachschule in Oldenburg zu gehen. Aber kein Grund zur Sorge, Maddi wird zwischen Oktober und November an unser Gymnasium zurückkehren.
„Ich bin hier, weil ich einfach mal aus Amerika weg wollte. Ich wollte eine neue Art zu Leben sehen und erfahren. Alles ist so anders“, sagt Maddy. „Das schlimmste ist, dass ihr alle Morgenmenschen seid, das ist total ungewohnt für mich.“ Sie meint dass neben den sieben Stunden Zeitverschiebung die größte Änderung das Familienleben sei. „In de USA ist es so, dass meine beiden Eltern Vollzeit arbeiten. Meine Gastfamilie hier (in Deutschland) hat 4 Kinder und sie machen sehr viel zusammen. Es ist eine große Veränderung, aber ich mag es wirklich gerne.“
Bildnachweis: privat
Maddi Chilton, 17, war schon mit der Schule fertig und hatte Lust auf etwas Neues. Ihr Deutschlehrer hat ihr empfohlen, doch mal ins Ausland zu gehen. Der Clou? Maddi hat bis zu dem Zeitpunkt in St. Louis, USA gelebt.
Sie war direkt von der Idee ihres Deutschlehrers angetan und hat sich dann schließlich für unser schönes Gymnasium in Brake entschieden. Erst hat sie sich zwei Wochen in der Klasse 10b eingelebt, um dann auf eine Sprachschule in Oldenburg zu gehen. Aber kein Grund zur Sorge, Maddi wird zwischen Oktober und November an unser Gymnasium zurückkehren.
„Ich bin hier, weil ich einfach mal aus Amerika weg wollte. Ich wollte eine neue Art zu Leben sehen und erfahren. Alles ist so anders“, sagt Maddy. „Das schlimmste ist, dass ihr alle Morgenmenschen seid, das ist total ungewohnt für mich.“ Sie meint dass neben den sieben Stunden Zeitverschiebung die größte Änderung das Familienleben sei. „In de USA ist es so, dass meine beiden Eltern Vollzeit arbeiten. Meine Gastfamilie hier (in Deutschland) hat 4 Kinder und sie machen sehr viel zusammen. Es ist eine große Veränderung, aber ich mag es wirklich gerne.“
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