Heute steht nicht Mathe und Deutsch auf dem Stundenplan, sondern NWZ. 30 Schüler der Klasse 8e des Braker Gymnasiums haben sich im Rahmen eines Unterrichts-Zeitungsprojekts Besuch aus einer richtigen Redaktion gewünscht. Und natürlich auch bekommen.

So stehen am Dienstagvormittag nicht Klassenlehrerin Meike Heibült am Pult, sondern NWZ -Redakteur Tobias Schwerdtfeger und NWZ -Volontärin Lina Brunnée. Und zu Anfang hagelt es jede Menge Fragen zum Berufsalltag.

„Muss man für diesen Beruf studieren?“, „Sind Sie bei der Recherche für einen Artikel schon einmal verzweifelt?“, „Worum ging es in dem spannendsten Artikel, den Sie je veröffentlicht haben?“ – Fragen über Fragen. Nachdem alle beantwortet sind, werden die Schüler selbst zu Journalisten. „Meldungen schreiben“ steht jetzt auf dem Stundenplan. Und ein paar Versuche später sind die Schüler schon echte Zeitungsprofis.

„Es hat Spaß gemacht, selber eine Meldung zu schreiben und einmal Feedback von echten Redakteuren zu bekommen“, findet Marie Löwekranz (14).

Klassenlehrerin Meike Heibült ist positiv überrascht davon, dass sich aus den Fragen eine so lange Gesprächsrunde entwickelt hat. Mehr als eine Schulstunde lang schnellen die Finger immer wieder in die Höhe. Der vermittelte Einblick in das Berufsfeld des Redakteurs sei ein Erfolg gewesen. Diesen Einblick werde sie auf jeden Fall jetzt mit der Klasse im Unterricht nachbereiten.

„Besonders spannend war es, einmal ganz genau fragen zu dürfen, wie das Berufsleben eines Redakteurs so aussieht. Wie viel Urlaub man hat, wie viel Geld man verdient und ob man Prominente trifft“, sagt Pia Bothe. „Die Zeitung liegt ja jeden Tag auf dem Tisch. Man macht sich da gar keine Gedanken drum, was alles dazugehört, bis sie dort ist“, fügt die 14-Jährige hinzu. Ihre Mitschülerin Marie Löwekranz stimmt ihr zu. Besonders überrascht sei sie gewesen, als sie erfuhr, dass in der Braker und Elsflether Redaktion insgesamt nur acht Mitarbeiter an der Zeitung schreiben. „Irgendwie dachte ich immer, das wären mehr“, sagt die Schülerin.

Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de

Heute steht nicht Mathe und Deutsch auf dem Stundenplan, sondern NWZ. 30 Schüler der Klasse 8e des Braker Gymnasiums haben sich im Rahmen eines Unterrichts-Zeitungsprojekts Besuch aus einer richtigen Redaktion gewünscht. Und natürlich auch bekommen.

So stehen am Dienstagvormittag nicht Klassenlehrerin Meike Heibült am Pult, sondern NWZ -Redakteur Tobias Schwerdtfeger und NWZ -Volontärin Lina Brunnée. Und zu Anfang hagelt es jede Menge Fragen zum Berufsalltag.

„Muss man für diesen Beruf studieren?“, „Sind Sie bei der Recherche für einen Artikel schon einmal verzweifelt?“, „Worum ging es in dem spannendsten Artikel, den Sie je veröffentlicht haben?“ – Fragen über Fragen. Nachdem alle beantwortet sind, werden die Schüler selbst zu Journalisten. „Meldungen schreiben“ steht jetzt auf dem Stundenplan. Und ein paar Versuche später sind die Schüler schon echte Zeitungsprofis.

„Es hat Spaß gemacht, selber eine Meldung zu schreiben und einmal Feedback von echten Redakteuren zu bekommen“, findet Marie Löwekranz (14).

Klassenlehrerin Meike Heibült ist positiv überrascht davon, dass sich aus den Fragen eine so lange Gesprächsrunde entwickelt hat. Mehr als eine Schulstunde lang schnellen die Finger immer wieder in die Höhe. Der vermittelte Einblick in das Berufsfeld des Redakteurs sei ein Erfolg gewesen. Diesen Einblick werde sie auf jeden Fall jetzt mit der Klasse im Unterricht nachbereiten.

„Besonders spannend war es, einmal ganz genau fragen zu dürfen, wie das Berufsleben eines Redakteurs so aussieht. Wie viel Urlaub man hat, wie viel Geld man verdient und ob man Prominente trifft“, sagt Pia Bothe. „Die Zeitung liegt ja jeden Tag auf dem Tisch. Man macht sich da gar keine Gedanken drum, was alles dazugehört, bis sie dort ist“, fügt die 14-Jährige hinzu. Ihre Mitschülerin Marie Löwekranz stimmt ihr zu. Besonders überrascht sei sie gewesen, als sie erfuhr, dass in der Braker und Elsflether Redaktion insgesamt nur acht Mitarbeiter an der Zeitung schreiben. „Irgendwie dachte ich immer, das wären mehr“, sagt die Schülerin.

Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de