Am 20 September haben wir einen Ausflug gemacht, bei dem wir sehen konnten, wie man die Äpfel aus unserer Region auf verschiedene Arten verarbeiten kann. Es wurden vorher etwa 300-400 Kilo Äpfel für unsere Aktion gespendet und innerhalb Brake und dem Umland von uns gesammelt.
Als Erstes haben wir uns in der Cafeteria getroffen und sind zusammen ganze 45 Minuten zu einem Zuhause von einem Schüler aus unserer AG gegangen. Wir wurden dort herzlich begrüßt und konnten als erstes einen großen Obst- und Gemüsegarten mit ein paar Tieren (Hühner, Puten und Wachteln) bestaunen. Dann wurden wir in 3 Gruppen eingeteilt. Es gab die Gruppe, die Apfelsaft gemacht hat, eine die Kuchen gebacken hat und eine Apfelmuß-Gruppe.
In der Gruppe für den Apfelsaft haben die Schüler zuerst die Äpfel gewaschen und danach halbiert. Diese wurden dann in den ,,Schredder“ gelegt und von einem Schüler durch drehen eines Hebels zerhackt. Ein Junge aus der 5a sagte: ,,Das drehen war schwer, aber hat viel Spaß gemacht!“. Die zerhackten Äpfel wurden in die Saftpresse getan und durch draufgelegte Holzstücke runter gedrückt. Dadurch kam unten aus der Saftpresse frisch gepresster Saft, welchen einige Schülern direkt probiert haben. Der Saft wurde dann in vorher abgekochte Glasflaschen abgefüllt.
Bei der Gruppe für den Apfelmuß wurden ebenfalls die Äpfel zuerst gewaschen. Diese dann von einigen Schülern und der Hilfe einiger Eltern geschält und geschnitten. Die geschnittenen Äpfel wurden püriert und eingekocht. Den fertigen Apfelmuß haben die Schüler dann zusammen mit einer Mutter, welche geholfen hat, in leere und ebenfalls vorher abgekochte Marmeladengläser gefüllt.
Bei der Gruppe für den Apfelkuchen wurden auch viele Äpfel genutzt. Nachdem sie gewaschen wurden, wurden sie geviertelt und in dünne Scheiben geschnitten. Die Gruppe hat vorher den Teig gemacht, in dem nur Bioprodukte verwendet wurden. Dies war vielen von uns sehr wichtig. Jan-Oliver zum Beispiel sagte:,,Mir ist es wichtig, dass der (Rohrohr)zucker, den wir in unseren Kuchen machen, auch nachhaltig hergestellt wurde!“. Dann wurden die kleinen Scheiben auf den Kuchen gelegt und insgesamt 12 Bleche Kuchen in zwei Backöfen gebacken. Als sie fertig waren und wir alles aufgeräumt haben, konnten wir uns zusammen setzen und die selbst hergestellten Produkte genießen, bevor wir dann abends von unseren Eltern abgeholt wurden.
Am Ende durften wir alle eine Flasche Apfelsaft und ein Glas Apfelmuß mitnehmen und wurden freundlich von der Familie verabschiedet.
Allgemein waren wir uns einig: Anstatt Obst von Übersee zu kaufen, was einen sehr langen Transportweg hat, nutzen wir lieber zur entsprechenden Jahreszeit regionales Obst und Gemüse! Denn Essen von Erdbeeren im Winter oder Äpfeln aus Neuseeland ist Quatsch!
Wir sind sehr dankbar für die Hilfe von den Eltern und allen Anderen, ohne dieser Hilfe es nicht so gut geklappt hätte! Uns hat diese Aktion sehr viel Spaß gemacht!
Eure GreenAGe
:-)
PS: Rettet die Natur!
Bild- und Artikelnachweis: GreenAGe
Am 20 September haben wir einen Ausflug gemacht, bei dem wir sehen konnten, wie man die Äpfel aus unserer Region auf verschiedene Arten verarbeiten kann. Es wurden vorher etwa 300-400 Kilo Äpfel für unsere Aktion gespendet und innerhalb Brake und dem Umland von uns gesammelt.
Als Erstes haben wir uns in der Cafeteria getroffen und sind zusammen ganze 45 Minuten zu einem Zuhause von einem Schüler aus unserer AG gegangen. Wir wurden dort herzlich begrüßt und konnten als erstes einen großen Obst- und Gemüsegarten mit ein paar Tieren (Hühner, Puten und Wachteln) bestaunen. Dann wurden wir in 3 Gruppen eingeteilt. Es gab die Gruppe, die Apfelsaft gemacht hat, eine die Kuchen gebacken hat und eine Apfelmuß-Gruppe.
In der Gruppe für den Apfelsaft haben die Schüler zuerst die Äpfel gewaschen und danach halbiert. Diese wurden dann in den ,,Schredder“ gelegt und von einem Schüler durch drehen eines Hebels zerhackt. Ein Junge aus der 5a sagte: ,,Das drehen war schwer, aber hat viel Spaß gemacht!“. Die zerhackten Äpfel wurden in die Saftpresse getan und durch draufgelegte Holzstücke runter gedrückt. Dadurch kam unten aus der Saftpresse frisch gepresster Saft, welchen einige Schülern direkt probiert haben. Der Saft wurde dann in vorher abgekochte Glasflaschen abgefüllt.
Bei der Gruppe für den Apfelmuß wurden ebenfalls die Äpfel zuerst gewaschen. Diese dann von einigen Schülern und der Hilfe einiger Eltern geschält und geschnitten. Die geschnittenen Äpfel wurden püriert und eingekocht. Den fertigen Apfelmuß haben die Schüler dann zusammen mit einer Mutter, welche geholfen hat, in leere und ebenfalls vorher abgekochte Marmeladengläser gefüllt.
Bei der Gruppe für den Apfelkuchen wurden auch viele Äpfel genutzt. Nachdem sie gewaschen wurden, wurden sie geviertelt und in dünne Scheiben geschnitten. Die Gruppe hat vorher den Teig gemacht, in dem nur Bioprodukte verwendet wurden. Dies war vielen von uns sehr wichtig. Jan-Oliver zum Beispiel sagte:,,Mir ist es wichtig, dass der (Rohrohr)zucker, den wir in unseren Kuchen machen, auch nachhaltig hergestellt wurde!“. Dann wurden die kleinen Scheiben auf den Kuchen gelegt und insgesamt 12 Bleche Kuchen in zwei Backöfen gebacken. Als sie fertig waren und wir alles aufgeräumt haben, konnten wir uns zusammen setzen und die selbst hergestellten Produkte genießen, bevor wir dann abends von unseren Eltern abgeholt wurden.
Am Ende durften wir alle eine Flasche Apfelsaft und ein Glas Apfelmuß mitnehmen und wurden freundlich von der Familie verabschiedet.
Allgemein waren wir uns einig: Anstatt Obst von Übersee zu kaufen, was einen sehr langen Transportweg hat, nutzen wir lieber zur entsprechenden Jahreszeit regionales Obst und Gemüse! Denn Essen von Erdbeeren im Winter oder Äpfeln aus Neuseeland ist Quatsch!
Wir sind sehr dankbar für die Hilfe von den Eltern und allen Anderen, ohne dieser Hilfe es nicht so gut geklappt hätte! Uns hat diese Aktion sehr viel Spaß gemacht!
Eure GreenAGe
:-)
PS: Rettet die Natur!
Bild- und Artikelnachweis: GreenAGe