Ich bin Walter, 17 Jahre alt und gehe zurzeit in die Q1. In den vergangenen Sommerferien nahm ich an der JGW-Schüler-Akademie 2 in Papenburg teil, die von der Deutschen SchülerAkademie gefördert wird. In der zwölftägigen Akademie versammelten sich ungefähr 90 Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Städten Deutschlands mitunter aus dem Ausland. Innerhalb dieses Zeitraums lernte man in einem Kurs mit 15 Teilnehmern verschiedene Inhalte zu einer zuvor ausgewählten Thematik kennen. Den Aufenthalt vor Ort konnte man mit einem Camp gleichsetzen.
Meine Akademiezeit war durch unvergessliche Tage mit vielfältigen Menschen geprägt. In der Zeit stand vor allem der Spaß im Vordergrund, der sich durch Tagesausflüge oder von Teilnehmern angebotene Aktivitäten auszeichnete. Darüber hinaus knüpfte man neue Kontakte, erweiterte seinen Horizont und erwarb viele unterschiedliche Fähigkeiten für sein Leben.
Wie erhält man einen Akademieplatz?
Um ein Akademieplatz zu erhalten, gibt es zwei Optionen. Entweder man schlägt sich selbst mittels einer Bewerbung auf der Homepage vor oder das Ganze erfolgt über eine Lehrkraft unserer Schule. Eventuell erhält man dann eine Zusage, wie es bei mir der Fall war.
Zugegeben war mir zuvor das Konzept der SchülerAkademie nicht bekannt und anfangs war ich skeptisch, ob ich ein Teil meiner Sommerferien der Akademie widmen würde. In der tollen Zeit habe ich viele unterschiedliche Menschen kennengelernt sowie neue Freundschaften geknüpft, zu denen der Kontakt bis jetzt besteht. Im Endeffekt bin ich froh, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Bild- und Artikelnachweis: Walter
Ich bin Walter, 17 Jahre alt und gehe zurzeit in die Q1. In den vergangenen Sommerferien nahm ich an der JGW-Schüler-Akademie 2 in Papenburg teil, die von der Deutschen SchülerAkademie gefördert wird. In der zwölftägigen Akademie versammelten sich ungefähr 90 Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Städten Deutschlands mitunter aus dem Ausland. Innerhalb dieses Zeitraums lernte man in einem Kurs mit 15 Teilnehmern verschiedene Inhalte zu einer zuvor ausgewählten Thematik kennen. Den Aufenthalt vor Ort konnte man mit einem Camp gleichsetzen.
Meine Akademiezeit war durch unvergessliche Tage mit vielfältigen Menschen geprägt. In der Zeit stand vor allem der Spaß im Vordergrund, der sich durch Tagesausflüge oder von Teilnehmern angebotene Aktivitäten auszeichnete. Darüber hinaus knüpfte man neue Kontakte, erweiterte seinen Horizont und erwarb viele unterschiedliche Fähigkeiten für sein Leben.
Wie erhält man einen Akademieplatz?
Um ein Akademieplatz zu erhalten, gibt es zwei Optionen. Entweder man schlägt sich selbst mittels einer Bewerbung auf der Homepage vor oder das Ganze erfolgt über eine Lehrkraft unserer Schule. Eventuell erhält man dann eine Zusage, wie es bei mir der Fall war.
Zugegeben war mir zuvor das Konzept der SchülerAkademie nicht bekannt und anfangs war ich skeptisch, ob ich ein Teil meiner Sommerferien der Akademie widmen würde. In der tollen Zeit habe ich viele unterschiedliche Menschen kennengelernt sowie neue Freundschaften geknüpft, zu denen der Kontakt bis jetzt besteht. Im Endeffekt bin ich froh, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Bild- und Artikelnachweis: Walter