Die Schülerin Anneke berichtet uns aus den USA.

Mein Austausch in den USA

Hey, Ich bin es, Anni. Ich möchte mal ein bisschen über meine Zeit in den USA erzählen. Für mich ging es am 6.8.13 mitten in der Nacht los, los zum Flughafen nach Hamburg mit meinen Eltern und meiner besten Freundin. Um ca. 4 Uhr morgens sind wir dann da angekommen und mein Flug ging um 9. Also war erst einmal Warten angesagt. Nach 2 Stunden ging es dann ins Check-In und der Abschied kam. Das war so ziemlich die traurigste halbe Stunde seit langem. Es wurde viel geweint, weil man erst dann richtig realisiert, dass fünf Monate ziemlich lang sind. Danach ging es für mich durch viele Security Checks und nach unendlich langem Warten erst in den Warteraum und dann in mein Flugzeug. Zum Glück war ich nicht alleine in der Situation, mit mir sind 2 andere Mädchen von meiner Organisation gereist. Der erste Flug ging dann nach New York, wo wir für drei Tage geblieben sind. Als wir da angekommen sind, ging es erst einmal in ein großes Shoppingcenter, dass aber niemandem wirklich etwas gebracht hat, weil die Koffer ans Limit gepackt waren und man seit mehreren Stunden keinen Schlaf hatte. Danach ging es aber zum Time Square und den muss man gesehen haben! Das einzige Wort, welches man noch sagen konnte war: Awesome! Tausende unterschiedliche Eindrücke und alles ist einfach so wahnsinnig groß! Nachdem wir da ein paar Stunden verbracht haben, ging es dann in unser Hotel. An Tag Zwei und Drei ging es dann weiter mit jeder Menge Besichtigungen und spannenden Dingen.  Unter anderem haben wir die Grand Central Station, den Central Park, die Freiheitsstatue, die Brooklyn Bridge, das World Trade Center, Top of the Rock und vieles mehr gesehen. Nach diesen drei Tagen, die noch eher wie Urlaub waren, ging das Abenteuer dann richtig los. Am 9.8 bin ich erst von New York nach Atlanta, dem größten Flughafen der Welt, geflogen und dann nach Columbus, Mississippi. Da wurde ich dann von meiner damaligen Gastfamilie und meiner Betreuerin in den USA abgeholt. Wir mussten ca. 1 Stunde fahren, nach Sulligent, Alabama. Sulligent ist eine Stadt mit ca. 2000 Einwohnern, die aber von der Fläche so groß ist, wie Brake. Die erste Nacht war erst einmal traurig, aber auch zugleich sehr gut. Es gehen ziemlich viele Gefühle in einem vor, die man noch nie zuvor gefühlt hat, wenn man alleine in einem anderen Land ist und eigentlich niemanden so richtig kennt. Die nächsten Tage wurde mir dann erst einmal die kleine Stadt gezeigt, die Familie vorgestellt und natürlich auch geshoppt. Nach drei Wochen war es dann soweit, die High School ging los! Der erste Tag war natürlich ziemlich aufregend. Ich bin fast zu jeder Stunde zu spät gekommen, weil in Amerika die Schüler die Klassenräume wechseln und nicht die Lehrer. Außerdem hat man jeden Tag die gleichen Stunden und zwar 8. Mein Stundenplan sieht so aus: Geschichte, Geometrie, Englisch, Physik, Lunch, Band, RTI, Kunst und PE (Physical Education). Nach 2 Wochen in der Schule, habe ich dann meine Gastfamilie gewechselt, aus Gründen die ich jetzt nicht öffentlich mache, aber jeder kann mich jederzeit fragen. Also bin ich erst einmal umgezogen, in die nächste kleine Stadt ca. 10 Meilen entfernt. Da lebe ich jetzt mit meiner Gastmutter, die aber wirklich schon ist wie meine richtige Mutter. In dieser Stadt, Vernon, lebe ich jetzt schon 2 Monate und die Zeit vergeht wie im Flug. Es ist so ein wundervolles Gefühl an einer amerikanischen High School zu sein! Der Zusammenhalt von der ganzen Schule ist unglaublich groß und das wird erstrecht jeden Freitag ziemlich deutlich! An den Footballspieltagen ist die ganze Schule zusammen und feuert das eigene Team an. Außerdem kann man fast jede Woche neue Schulshirts, Jogginghosen und Schuhe kaufen, um den Teamgeist auszudrücken. Trotzdem ist die Schule auch nicht ganz einfach, wie viele Austauschschüler gemerkt haben. Vor allem in der amerikanischen Geschichte, hatten doch viele ihre Probleme, aber das wird alles besser, sobald man sich an die Sprache gewöhnt hat, und das ist passiert! Es ist faszinierend, dass man anfängt in einer anderen Sprache zu denken und zu träumen und dass es sich komisch anfühlt, seine Muttersprache zu sprechen oder zu schreiben! Jeder, der darüber nachdenkt ein Austauschjahr zu machen sollte es auf jeden Fall machen! Natürlich ist es manchmal nicht ganz einfach, aber es war wirklich die beste Entscheidung, die ich getroffen habe.

von Anneke Sosath

Die Schülerin Anneke berichtet uns aus den USA.

Mein Austausch in den USA

Hey, Ich bin es, Anni. Ich möchte mal ein bisschen über meine Zeit in den USA erzählen. Für mich ging es am 6.8.13 mitten in der Nacht los, los zum Flughafen nach Hamburg mit meinen Eltern und meiner besten Freundin. Um ca. 4 Uhr morgens sind wir dann da angekommen und mein Flug ging um 9. Also war erst einmal Warten angesagt. Nach 2 Stunden ging es dann ins Check-In und der Abschied kam. Das war so ziemlich die traurigste halbe Stunde seit langem. Es wurde viel geweint, weil man erst dann richtig realisiert, dass fünf Monate ziemlich lang sind. Danach ging es für mich durch viele Security Checks und nach unendlich langem Warten erst in den Warteraum und dann in mein Flugzeug. Zum Glück war ich nicht alleine in der Situation, mit mir sind 2 andere Mädchen von meiner Organisation gereist. Der erste Flug ging dann nach New York, wo wir für drei Tage geblieben sind. Als wir da angekommen sind, ging es erst einmal in ein großes Shoppingcenter, dass aber niemandem wirklich etwas gebracht hat, weil die Koffer ans Limit gepackt waren und man seit mehreren Stunden keinen Schlaf hatte. Danach ging es aber zum Time Square und den muss man gesehen haben! Das einzige Wort, welches man noch sagen konnte war: Awesome! Tausende unterschiedliche Eindrücke und alles ist einfach so wahnsinnig groß! Nachdem wir da ein paar Stunden verbracht haben, ging es dann in unser Hotel. An Tag Zwei und Drei ging es dann weiter mit jeder Menge Besichtigungen und spannenden Dingen.  Unter anderem haben wir die Grand Central Station, den Central Park, die Freiheitsstatue, die Brooklyn Bridge, das World Trade Center, Top of the Rock und vieles mehr gesehen. Nach diesen drei Tagen, die noch eher wie Urlaub waren, ging das Abenteuer dann richtig los. Am 9.8 bin ich erst von New York nach Atlanta, dem größten Flughafen der Welt, geflogen und dann nach Columbus, Mississippi. Da wurde ich dann von meiner damaligen Gastfamilie und meiner Betreuerin in den USA abgeholt. Wir mussten ca. 1 Stunde fahren, nach Sulligent, Alabama. Sulligent ist eine Stadt mit ca. 2000 Einwohnern, die aber von der Fläche so groß ist, wie Brake. Die erste Nacht war erst einmal traurig, aber auch zugleich sehr gut. Es gehen ziemlich viele Gefühle in einem vor, die man noch nie zuvor gefühlt hat, wenn man alleine in einem anderen Land ist und eigentlich niemanden so richtig kennt. Die nächsten Tage wurde mir dann erst einmal die kleine Stadt gezeigt, die Familie vorgestellt und natürlich auch geshoppt. Nach drei Wochen war es dann soweit, die High School ging los! Der erste Tag war natürlich ziemlich aufregend. Ich bin fast zu jeder Stunde zu spät gekommen, weil in Amerika die Schüler die Klassenräume wechseln und nicht die Lehrer. Außerdem hat man jeden Tag die gleichen Stunden und zwar 8. Mein Stundenplan sieht so aus: Geschichte, Geometrie, Englisch, Physik, Lunch, Band, RTI, Kunst und PE (Physical Education). Nach 2 Wochen in der Schule, habe ich dann meine Gastfamilie gewechselt, aus Gründen die ich jetzt nicht öffentlich mache, aber jeder kann mich jederzeit fragen. Also bin ich erst einmal umgezogen, in die nächste kleine Stadt ca. 10 Meilen entfernt. Da lebe ich jetzt mit meiner Gastmutter, die aber wirklich schon ist wie meine richtige Mutter. In dieser Stadt, Vernon, lebe ich jetzt schon 2 Monate und die Zeit vergeht wie im Flug. Es ist so ein wundervolles Gefühl an einer amerikanischen High School zu sein! Der Zusammenhalt von der ganzen Schule ist unglaublich groß und das wird erstrecht jeden Freitag ziemlich deutlich! An den Footballspieltagen ist die ganze Schule zusammen und feuert das eigene Team an. Außerdem kann man fast jede Woche neue Schulshirts, Jogginghosen und Schuhe kaufen, um den Teamgeist auszudrücken. Trotzdem ist die Schule auch nicht ganz einfach, wie viele Austauschschüler gemerkt haben. Vor allem in der amerikanischen Geschichte, hatten doch viele ihre Probleme, aber das wird alles besser, sobald man sich an die Sprache gewöhnt hat, und das ist passiert! Es ist faszinierend, dass man anfängt in einer anderen Sprache zu denken und zu träumen und dass es sich komisch anfühlt, seine Muttersprache zu sprechen oder zu schreiben! Jeder, der darüber nachdenkt ein Austauschjahr zu machen sollte es auf jeden Fall machen! Natürlich ist es manchmal nicht ganz einfach, aber es war wirklich die beste Entscheidung, die ich getroffen habe.

von Anneke Sosath