Die Schüler aufzuklären über die Gefahren, die das Internet mit sich bringt, ist das eine Anliegen von Anna Unger. Auf der anderen Seite möchte die Medienpädagogin Kindern und Jugendlichen aber auch zeigen, dass man moderne Medien vielseitig und kreativ nutzen und viel Spaß damit haben kann. Unger arbeitet für des medienpädagogische Unternehmen Creaclic und bringt diese Woche im Rahmen des „Aktionstages Internet“ den Fünftklässlern des Gymnasiums Brake einen gesunden Umgang mit modernen Medien nahe.
Mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 5e sprach sie am Dienstag unter anderem über die Gefahren von Datenpreisgabe und das Recht am eigenen Bild. „Was einmal im Internet ist, das bleibt da auch. Vielen ist das nicht klar, auch nicht, dass sie andere fragen müssen, wenn sie deren Fotos in sozialen Netzwerken verwenden. Deshalb müssen wir darüber aufklären“, betont Anna Unger.
Ein wichtiges Thema, mit welchem sich die Fünftklässler beim „Aktionstag Internet“ auseinandersetzten, ist Cyber-Mobbing. Dabei lernten sie nicht nur in der Theorie, wie sie sich verhalten sollten und an welche Ansprechpartner sie sich wenden können, wenn sie selbst oder Mitschüler betroffen sind. Ausgerüstet mit Tablets erstellten sie in Kleingruppen ihre eigenen, selbst erdachten Foto-Storys zu einem fiktiven Mobbingfall. Bei diesem Rollenspiel wurden so die Gefahren und das kreative Potenzial moderner Medien gleich geschickt miteinander verknüpft.
Der „Aktionstag Internet“ findet jährlich für alle fünften Klassen des Gymnasiums Brake statt.
Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de
Die Schüler aufzuklären über die Gefahren, die das Internet mit sich bringt, ist das eine Anliegen von Anna Unger. Auf der anderen Seite möchte die Medienpädagogin Kindern und Jugendlichen aber auch zeigen, dass man moderne Medien vielseitig und kreativ nutzen und viel Spaß damit haben kann. Unger arbeitet für des medienpädagogische Unternehmen Creaclic und bringt diese Woche im Rahmen des „Aktionstages Internet“ den Fünftklässlern des Gymnasiums Brake einen gesunden Umgang mit modernen Medien nahe.
Mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 5e sprach sie am Dienstag unter anderem über die Gefahren von Datenpreisgabe und das Recht am eigenen Bild. „Was einmal im Internet ist, das bleibt da auch. Vielen ist das nicht klar, auch nicht, dass sie andere fragen müssen, wenn sie deren Fotos in sozialen Netzwerken verwenden. Deshalb müssen wir darüber aufklären“, betont Anna Unger.
Ein wichtiges Thema, mit welchem sich die Fünftklässler beim „Aktionstag Internet“ auseinandersetzten, ist Cyber-Mobbing. Dabei lernten sie nicht nur in der Theorie, wie sie sich verhalten sollten und an welche Ansprechpartner sie sich wenden können, wenn sie selbst oder Mitschüler betroffen sind. Ausgerüstet mit Tablets erstellten sie in Kleingruppen ihre eigenen, selbst erdachten Foto-Storys zu einem fiktiven Mobbingfall. Bei diesem Rollenspiel wurden so die Gefahren und das kreative Potenzial moderner Medien gleich geschickt miteinander verknüpft.
Der „Aktionstag Internet“ findet jährlich für alle fünften Klassen des Gymnasiums Brake statt.
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