Der Bundesumweltwettbewerb ist ein bundesweiter Wettbewerb, für Jugendliche und junge Erwachsene mit dem Ziel Talente im Umweltbereich zu fördern. Teilnehmen können alle naturwissenschaftlich – technisch und/oder gesellschaftlich Interessierten zwischen zehn und zwanzig Jahren. Das Thema ist frei wählbar, wichtig ist nur das ein Umwelthema im Vordergrund steht. Es ist durchaus erlaubt und auch nach meinen Feststellungen auch üblich, Seminararbeiten oder Referate einzureichen, die schon für die Schule oder andere Wettbewerbe angefertigt wurden. Gefördert wird der Wettbewerb vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, ausgerichtet vom IPN ( Leipniz- Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik in Kiel). Es gibt Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von 25.000 € zu gewinnen, der Hauptpreis in meiner Kategorie wird mit 1.500 € dotiert. Der Ablauf einer Wettbewerbsrunde beginnt im März mit der Abgabe der Arbeit, die im April und Mai von zwei Jurys bewertet wird. Die Projekte, die von den Jurys für preiswürdig gehalten werden, werden im Juni zu einer persönlichen Präsentation vor einer Jury in Kiel eingeladen. Die Preisverleihung erfolgt im September.
Ich habe im März meine Projektarbeit Rad2kat, einer schwimmfähigen Plattform zum Rad und Wasserwandern, mit der ich schon bei Jugend forscht angetreten bin, überarbeitet und statt dem physikalisch- technischen Schwerpunkt die positiven Umweltaspekte hervorgehoben, da das Motto des Wettbewerbs vom Wissen zum nachhaltigen Handeln lautet.
Zu meiner Freude erhielt ich in Anfang Juni eine Einladung zur persönlichen Projektvorstellung nach Kiel und fuhr am Donnerstag nach Kiel. In der Sparkassenakademie in Kiel traf ich auf die anderen bundesweit sechzehn ausgewählten Projekte ( in meiner Kategorie acht ) und konnte am Begrüßungsabend mir von den anderen Teilnehmern ihre Projekte anhand des Projektplakats erklären lassen. Die Themen waren sehr vielfältig und reichten vom I-Freeze bis zu mobilen Gewässertestgeräten. Am Freitag morgen habe ich vor einer fünfzehnköpfigen Jury mein Projekt vorgestellt und erläutert. Hierzu hatte ich eine Präsentation vorbereitet, die zehn Minuten dauerte, die anschließende Fragerunde dauerte ca. eine halbe Stunde. In der Plakatmesse habe ich im Folgenden anderen Interessierten mein Projekt erläutert und dann wieder die Heimreise angetreten. Jetzt heißt es Warten, bis die Entscheidung im September fällt. Ich kann jedem nur raten, eine Seminararbeit oder ein Referat mit Umweltbezug einzureichen. Es macht Spaß, ist interessant und insbesondere die Befragung vor der Jury hat mir die Angst vor kommenden Prüfungssituationen nehmen können.
Der Bundesumweltwettbewerb ist ein bundesweiter Wettbewerb, für Jugendliche und junge Erwachsene mit dem Ziel Talente im Umweltbereich zu fördern. Teilnehmen können alle naturwissenschaftlich – technisch und/oder gesellschaftlich Interessierten zwischen zehn und zwanzig Jahren. Das Thema ist frei wählbar, wichtig ist nur das ein Umwelthema im Vordergrund steht. Es ist durchaus erlaubt und auch nach meinen Feststellungen auch üblich, Seminararbeiten oder Referate einzureichen, die schon für die Schule oder andere Wettbewerbe angefertigt wurden. Gefördert wird der Wettbewerb vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, ausgerichtet vom IPN ( Leipniz- Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik in Kiel). Es gibt Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von 25.000 € zu gewinnen, der Hauptpreis in meiner Kategorie wird mit 1.500 € dotiert. Der Ablauf einer Wettbewerbsrunde beginnt im März mit der Abgabe der Arbeit, die im April und Mai von zwei Jurys bewertet wird. Die Projekte, die von den Jurys für preiswürdig gehalten werden, werden im Juni zu einer persönlichen Präsentation vor einer Jury in Kiel eingeladen. Die Preisverleihung erfolgt im September.
Ich habe im März meine Projektarbeit Rad2kat, einer schwimmfähigen Plattform zum Rad und Wasserwandern, mit der ich schon bei Jugend forscht angetreten bin, überarbeitet und statt dem physikalisch- technischen Schwerpunkt die positiven Umweltaspekte hervorgehoben, da das Motto des Wettbewerbs vom Wissen zum nachhaltigen Handeln lautet.
Zu meiner Freude erhielt ich in Anfang Juni eine Einladung zur persönlichen Projektvorstellung nach Kiel und fuhr am Donnerstag nach Kiel. In der Sparkassenakademie in Kiel traf ich auf die anderen bundesweit sechzehn ausgewählten Projekte ( in meiner Kategorie acht ) und konnte am Begrüßungsabend mir von den anderen Teilnehmern ihre Projekte anhand des Projektplakats erklären lassen. Die Themen waren sehr vielfältig und reichten vom I-Freeze bis zu mobilen Gewässertestgeräten. Am Freitag morgen habe ich vor einer fünfzehnköpfigen Jury mein Projekt vorgestellt und erläutert. Hierzu hatte ich eine Präsentation vorbereitet, die zehn Minuten dauerte, die anschließende Fragerunde dauerte ca. eine halbe Stunde. In der Plakatmesse habe ich im Folgenden anderen Interessierten mein Projekt erläutert und dann wieder die Heimreise angetreten. Jetzt heißt es Warten, bis die Entscheidung im September fällt. Ich kann jedem nur raten, eine Seminararbeit oder ein Referat mit Umweltbezug einzureichen. Es macht Spaß, ist interessant und insbesondere die Befragung vor der Jury hat mir die Angst vor kommenden Prüfungssituationen nehmen können.