Der BWInf (Bundeswettbewerb Informatik) ist neben der Informatikolympiade der wichtigste Wettbewerb für Schüler:innen im Bereich der Informatik. In der ersten Runde starteten dieses Jahr 1615 Teilnehmer von denen 217 in die zweite Runde kamen. Die dritte und letzte Runde fand in Berlin statt, wo sich die besten 26 Teilnehmer:innen trafen.

Hier sprechen Herr Drüding und Thorge im Interview über diesen tollen Erfolg von Thorge:

Herr Drüding: Herzlichen Glückwunsch zu der erfolgreichen Teilnahme am Bundeswettbewerb Informatik. Die Einladung nach Berlin kann als voller Erfolg gewertet werden, denn hier waren nur noch 26 Schüler und Schülerinnen eingeladen. Wie genau sieht die Qualifikation für einen solchen Wettbewerb aus?

Thorge: Die ersten beiden Runden wurden in Heimarbeit bestritten. Hierbei sind algorithmische Probleme zu lösen. Diese müssen implementiert und natürlich auch kommentiert eingereicht werden. Für die Bearbeitung dieser Aufgaben hat man insgesamt 3 Monate Zeit. In der dritten Runde, der Endrunde wurde ich dann nach Berlin eingeladen. Hier gab es neben 2 Gruppenarbeiten, die vor Fachpublikum präsentiert werden mussten, auch 4 halbstündige Interviews.

Herr Drüding: Thorge, was sind denn algorithmische Probleme?

Thorge: Als algorithmische Probleme kann man alle Probleme bezeichnen, die mit Hilfe von Computern gelöst werden können. Eines der bekanntesten ist hier für einen Handelsreisenden den kürzesten Weg zwischen mehreren Orten zu finden.

Herr Drüding: Das klingt ganz schön komplex! Wie kam es dazu, dass Du dich mit solchen Problemen auseinander gesetzt hast?

Thorge: Ich war schon immer an Technik interessiert. Die Teilnahme an der Robotik-AG hat mein weiteres Interesse geweckt mich mit Problemen aus der Informatik im Selbststudium zu beschäftigen.

Herr Drüding: Was glaubst Du, welche Auswirkungen wird die Teilnahme auf deine zukünftige berufliche Entwicklung haben?

Thorge: Der Bundeswettbewerb hat mich dazu motiviert mich noch mehr mit der Informatik zu beschäftigen. Daher werde ich vermutlich auch in der Zukunft eine berufliche Laufbahn in der Informatik einschlagen.

Herr Drüding: Welchen Rat würdest du deinen Mitschülern geben?

Thorge: Ich würde jedem empfehlen am Bundeswettbewerb Informatik oder Wettbewerben im Allgemeinen teilzunehmen. Zum einen lernt man sehr viel, da man sich bei den verschiedenen Problemen immer wieder in neue Gebiete einarbeiten muss, zum anderen lernt man bei den Wettbewerben viele Leute mit ähnlichen Interessen kennen.

Vielen Dank für das Interview an Thorge und Herrn Drüding!

Herzlich Glückwunsch Thorge zu diesem super Ergebnis!

Der BWInf (Bundeswettbewerb Informatik) ist neben der Informatikolympiade der wichtigste Wettbewerb für Schüler:innen im Bereich der Informatik. In der ersten Runde starteten dieses Jahr 1615 Teilnehmer von denen 217 in die zweite Runde kamen. Die dritte und letzte Runde fand in Berlin statt, wo sich die besten 26 Teilnehmer:innen trafen.

Hier sprechen Herr Drüding und Thorge im Interview über diesen tollen Erfolg von Thorge:

Herr Drüding: Herzlichen Glückwunsch zu der erfolgreichen Teilnahme am Bundeswettbewerb Informatik. Die Einladung nach Berlin kann als voller Erfolg gewertet werden, denn hier waren nur noch 26 Schüler und Schülerinnen eingeladen. Wie genau sieht die Qualifikation für einen solchen Wettbewerb aus?

Thorge: Die ersten beiden Runden wurden in Heimarbeit bestritten. Hierbei sind algorithmische Probleme zu lösen. Diese müssen implementiert und natürlich auch kommentiert eingereicht werden. Für die Bearbeitung dieser Aufgaben hat man insgesamt 3 Monate Zeit. In der dritten Runde, der Endrunde wurde ich dann nach Berlin eingeladen. Hier gab es neben 2 Gruppenarbeiten, die vor Fachpublikum präsentiert werden mussten, auch 4 halbstündige Interviews.

Herr Drüding: Thorge, was sind denn algorithmische Probleme?

Thorge: Als algorithmische Probleme kann man alle Probleme bezeichnen, die mit Hilfe von Computern gelöst werden können. Eines der bekanntesten ist hier für einen Handelsreisenden den kürzesten Weg zwischen mehreren Orten zu finden.

Herr Drüding: Das klingt ganz schön komplex! Wie kam es dazu, dass Du dich mit solchen Problemen auseinander gesetzt hast?

Thorge: Ich war schon immer an Technik interessiert. Die Teilnahme an der Robotik-AG hat mein weiteres Interesse geweckt mich mit Problemen aus der Informatik im Selbststudium zu beschäftigen.

Herr Drüding: Was glaubst Du, welche Auswirkungen wird die Teilnahme auf deine zukünftige berufliche Entwicklung haben?

Thorge: Der Bundeswettbewerb hat mich dazu motiviert mich noch mehr mit der Informatik zu beschäftigen. Daher werde ich vermutlich auch in der Zukunft eine berufliche Laufbahn in der Informatik einschlagen.

Herr Drüding: Welchen Rat würdest du deinen Mitschülern geben?

Thorge: Ich würde jedem empfehlen am Bundeswettbewerb Informatik oder Wettbewerben im Allgemeinen teilzunehmen. Zum einen lernt man sehr viel, da man sich bei den verschiedenen Problemen immer wieder in neue Gebiete einarbeiten muss, zum anderen lernt man bei den Wettbewerben viele Leute mit ähnlichen Interessen kennen.

Vielen Dank für das Interview an Thorge und Herrn Drüding!

Herzlich Glückwunsch Thorge zu diesem super Ergebnis!