Mit einheitlichen T-Shirts sind die Schüler der neunten Klassen des Gymnasiums zum Schüleraustausch aufgebrochen.

Mit einheitlichen T-Shirts sind die Schüler der neunten Klassen des Gymnasiums zum Schüleraustausch aufgebrochen.

Inzwischen haben sich die 25 Schüler der neunten Klassen des Braker Gymnasiums mit ihren Lehrerinnen Elke Akkermann und Cornelia Witte auf der französischen Insel La Réunion eingelebt. Es ist der sechste Schüleraustausch. Die Austauschschüler erhielten vor der Abreise einheitliche Polo-Shirts von der Firma Rehau, auf denen auf der Vorderseite der jeweilige Vorname und auf der Rückseite die Namen aller Mitreisenden aufgedruckt sind. „Für die Schüler ist das toll, aber auch für uns Lehrer sind die Shirts eine große Hilfe, vor allem auf den Flughäfen und anderen öffentlichen Plätzen können die Schüler von uns gut erkannt werden“, sagte Elke Akkermann. Auf La Réunion sind die Schüler in französischen Familien untergebracht. Während ihres Aufenthaltes bis zum 29. September werden sie nun ihre Französischkenntnisse verbessern können. Auf dem Programm stehen auch der Besuch einer Zuckerrohrfabrik, eine Vulkanwanderung, der Besuch einer Moschee und eines buddhistischen Tempels.

 

(Artikel und Bild: Kerstin Seeland. NWZonline.de)

Mit einheitlichen T-Shirts sind die Schüler der neunten Klassen des Gymnasiums zum Schüleraustausch aufgebrochen.

Mit einheitlichen T-Shirts sind die Schüler der neunten Klassen des Gymnasiums zum Schüleraustausch aufgebrochen.

Inzwischen haben sich die 25 Schüler der neunten Klassen des Braker Gymnasiums mit ihren Lehrerinnen Elke Akkermann und Cornelia Witte auf der französischen Insel La Réunion eingelebt. Es ist der sechste Schüleraustausch. Die Austauschschüler erhielten vor der Abreise einheitliche Polo-Shirts von der Firma Rehau, auf denen auf der Vorderseite der jeweilige Vorname und auf der Rückseite die Namen aller Mitreisenden aufgedruckt sind. „Für die Schüler ist das toll, aber auch für uns Lehrer sind die Shirts eine große Hilfe, vor allem auf den Flughäfen und anderen öffentlichen Plätzen können die Schüler von uns gut erkannt werden“, sagte Elke Akkermann. Auf La Réunion sind die Schüler in französischen Familien untergebracht. Während ihres Aufenthaltes bis zum 29. September werden sie nun ihre Französischkenntnisse verbessern können. Auf dem Programm stehen auch der Besuch einer Zuckerrohrfabrik, eine Vulkanwanderung, der Besuch einer Moschee und eines buddhistischen Tempels.

 

(Artikel und Bild: Kerstin Seeland. NWZonline.de)