Nachdem wir am Montagmorgen alle Sachen verstaut hatten, ging es endlich los in Richtung Aurich, an das große Meer im Südbrookmerland. Nach ungefähr 1,5 Stunden fahrt waren wir da und konnten unsere Koffer, Surfbretter und Zelte wieder auspacken und gemeinsam aufbauen. Als alles aufgebaut war und alle Zelte eingeräumt waren, konnten wir direkt unsere Neoprenanzüge und einige Surfbretter von der Surfschule abholen und unsere ersten Versuche starten.Gegen Abend kochten wir uns dann alle etwas zu essen und verfolgten im Anschluss natürlich auch alle gemeinsam das Deutschlandspiel.
Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, folgte dann eine gemeinsame Besprechung mit Herrn Robbert, Herrn Herrmann und Frau Boinski. Dabei erklärte er uns, den Tagesablauf und zwei Basis-Manöver, die Wende und die Halse. Nach ein paar Referaten von einigen Schülern durften wir dann direkt wieder an die Landzunge um diese Manöver zu üben. Während einige weiter übten gingen anderen zurück zum Zeltplatz, der nur einige hundert Meter entfernt war, um etwas zu essen oder sich auch etwas auszuruhen. Am Abend bestellten wir dann gemeinsam Pizza und ließen den Abend mit Kartenspielen ausklingen.
Am Mittwochmorgen gingen wir wieder, nach einer erneuten Besprechung für den Tag, in Teams zum See um zu surfen. Auch dieser Tag ging leider total schnell vorbei. Am Abend gingen einige Schüler essen, andere kochten sich selbst etwas. Da alle relativ kaputt waren vom Surfen gingen alle relativ früh schlafen.
Am Donnerstagmorgen waren alle ziemlich nervös, denn die praktische Prüfung stand an. 6 Schülerinnen gingen direkt nach der morgendlichen Besprechung mit Herrn Robbert zur Surfschule und traten die Prüfung an. Die anderen warteten gespannt auf der Landzunge und schauten ihren Mitschülern zu. Um zwei Uhr waren dann alle fertig und die Schulbretter konnten zurück zur Surfschule gefahren werden. Im Anschluss brachten wir auch unsere Neoprenanzüge zurück zu Jens. Die restlichen Bretter konnten nun auch abgebaut werden und alle konnten duschen gehen und sich für die am Abend anstehende Theorieprüfung vorbereiten. Gegen sechs Uhr schrieben wir dann den Test für unseren Surfschein. Nach dem Test stand unser gemeinsames Grillen an.
Am letzten Tag unserer Surffahrt mussten wir alle unsere Zelt abbauen und alles im Bus verstauen.
Es waren alle ein bisschen traurig, da die Surffahrt vorbei war und wir alle wieder nach hause mussten und das bedeutete auch, dass wir wieder zur Schule müssen.
Das Wetter war in der ganzen Woche gut. Es war nicht zu warm und nicht zu windig, sodass wir jeden Tag gut surfen konnten. In den Nächten hat es ab und zu mal geregnet, aber das hat uns nicht weiter gestört.
Im Endeffekt waren wir alle traurig, dass die Surffahrt vorbei ist. Denn wir als Kurs sind zu einer Gemeinschaft zusammen gewachsen, die sich jeder Zeit geholfen hat.
Egal wen man auf dem Wasser getroffen hat, es wurde einem sofort weitergeholfen. Aber auch außerhalb des Wassers hatten wir sehr viel Spaß.
Wir sind alle froh, diese Fahrt mitgemacht zu haben.
Abschließend möchten wir uns noch ganz herzlich bei Herrn Robbert, Frau Boinski und Herrn Herrmann bedanken, ohne die alles nicht möglich gewesen wäre.
Nachdem wir am Montagmorgen alle Sachen verstaut hatten, ging es endlich los in Richtung Aurich, an das große Meer im Südbrookmerland. Nach ungefähr 1,5 Stunden fahrt waren wir da und konnten unsere Koffer, Surfbretter und Zelte wieder auspacken und gemeinsam aufbauen. Als alles aufgebaut war und alle Zelte eingeräumt waren, konnten wir direkt unsere Neoprenanzüge und einige Surfbretter von der Surfschule abholen und unsere ersten Versuche starten.Gegen Abend kochten wir uns dann alle etwas zu essen und verfolgten im Anschluss natürlich auch alle gemeinsam das Deutschlandspiel.
Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, folgte dann eine gemeinsame Besprechung mit Herrn Robbert, Herrn Herrmann und Frau Boinski. Dabei erklärte er uns, den Tagesablauf und zwei Basis-Manöver, die Wende und die Halse. Nach ein paar Referaten von einigen Schülern durften wir dann direkt wieder an die Landzunge um diese Manöver zu üben. Während einige weiter übten gingen anderen zurück zum Zeltplatz, der nur einige hundert Meter entfernt war, um etwas zu essen oder sich auch etwas auszuruhen. Am Abend bestellten wir dann gemeinsam Pizza und ließen den Abend mit Kartenspielen ausklingen.
Am Mittwochmorgen gingen wir wieder, nach einer erneuten Besprechung für den Tag, in Teams zum See um zu surfen. Auch dieser Tag ging leider total schnell vorbei. Am Abend gingen einige Schüler essen, andere kochten sich selbst etwas. Da alle relativ kaputt waren vom Surfen gingen alle relativ früh schlafen.
Am Donnerstagmorgen waren alle ziemlich nervös, denn die praktische Prüfung stand an. 6 Schülerinnen gingen direkt nach der morgendlichen Besprechung mit Herrn Robbert zur Surfschule und traten die Prüfung an. Die anderen warteten gespannt auf der Landzunge und schauten ihren Mitschülern zu. Um zwei Uhr waren dann alle fertig und die Schulbretter konnten zurück zur Surfschule gefahren werden. Im Anschluss brachten wir auch unsere Neoprenanzüge zurück zu Jens. Die restlichen Bretter konnten nun auch abgebaut werden und alle konnten duschen gehen und sich für die am Abend anstehende Theorieprüfung vorbereiten. Gegen sechs Uhr schrieben wir dann den Test für unseren Surfschein. Nach dem Test stand unser gemeinsames Grillen an.
Am letzten Tag unserer Surffahrt mussten wir alle unsere Zelt abbauen und alles im Bus verstauen.
Es waren alle ein bisschen traurig, da die Surffahrt vorbei war und wir alle wieder nach hause mussten und das bedeutete auch, dass wir wieder zur Schule müssen.
Das Wetter war in der ganzen Woche gut. Es war nicht zu warm und nicht zu windig, sodass wir jeden Tag gut surfen konnten. In den Nächten hat es ab und zu mal geregnet, aber das hat uns nicht weiter gestört.
Im Endeffekt waren wir alle traurig, dass die Surffahrt vorbei ist. Denn wir als Kurs sind zu einer Gemeinschaft zusammen gewachsen, die sich jeder Zeit geholfen hat.
Egal wen man auf dem Wasser getroffen hat, es wurde einem sofort weitergeholfen. Aber auch außerhalb des Wassers hatten wir sehr viel Spaß.
Wir sind alle froh, diese Fahrt mitgemacht zu haben.
Abschließend möchten wir uns noch ganz herzlich bei Herrn Robbert, Frau Boinski und Herrn Herrmann bedanken, ohne die alles nicht möglich gewesen wäre.