Bonjour – Salvete
120 Eltern und zukünftige Gymnasiasten ließen sich durch interessante und humorvolle Vorträge über die Sprachen Französisch und Latein informieren. Gleichzeitig gab es eine Menge zu erfahren über diese Sprachen als Unterrichtsfach und es wurden Hilfen bei der Entscheidung angeboten, welche Sprache möglicherweise für die Schülerinnen und Schüler jeweils individuell am besten zu erlernen sei. Dabei gibt es keine leichtere oder schwerere Sprache, alles hängt ab von den individuellen Eigenschaften und Vorlieben der Kinder.
Ganz allgemein und stark vereinfachend lässt sich sagen, dass sich die französische Sprache eher für lebhafte, aktive, mitteilsame, phantasievolle und weniger ängstliche Kinder eignet, die obendrein vielleicht bereit sind, sich einzulassen auf das Abenteuer Schulaustausch mit La Réunion.
Das Lateinische begünstigt eher Kinder, die Spaß daran haben, Dinge genau anzuschauen und zu analysieren, besonders logisch zu denken, am Herausfinden von Ursprüngen interessiert sind und die die Römer und die Antike mit ihren Geschichten und Sagen spannend finden.
Da bei den Noch-Viertklässlern nicht immer die einen oder anderen Eigenschaften sehr offensichtlich ausgeprägt sind und sich zudem über die Lernjahre verändern können, kann eine intuitive Entscheidung genauso sinnvoll sein wie das Abwägen von Argumenten.
Im Anschluss wurden Fragen beantwortet und Eltern/Kinder individuell und persönlich beraten.
Für weitere Überlegungen zu Hause gab es Flyer mit den zusammengefassten Informationen.
Bonjour – Salvete
120 Eltern und zukünftige Gymnasiasten ließen sich durch interessante und humorvolle Vorträge über die Sprachen Französisch und Latein informieren. Gleichzeitig gab es eine Menge zu erfahren über diese Sprachen als Unterrichtsfach und es wurden Hilfen bei der Entscheidung angeboten, welche Sprache möglicherweise für die Schülerinnen und Schüler jeweils individuell am besten zu erlernen sei. Dabei gibt es keine leichtere oder schwerere Sprache, alles hängt ab von den individuellen Eigenschaften und Vorlieben der Kinder.
Ganz allgemein und stark vereinfachend lässt sich sagen, dass sich die französische Sprache eher für lebhafte, aktive, mitteilsame, phantasievolle und weniger ängstliche Kinder eignet, die obendrein vielleicht bereit sind, sich einzulassen auf das Abenteuer Schulaustausch mit La Réunion.
Das Lateinische begünstigt eher Kinder, die Spaß daran haben, Dinge genau anzuschauen und zu analysieren, besonders logisch zu denken, am Herausfinden von Ursprüngen interessiert sind und die die Römer und die Antike mit ihren Geschichten und Sagen spannend finden.
Da bei den Noch-Viertklässlern nicht immer die einen oder anderen Eigenschaften sehr offensichtlich ausgeprägt sind und sich zudem über die Lernjahre verändern können, kann eine intuitive Entscheidung genauso sinnvoll sein wie das Abwägen von Argumenten.
Im Anschluss wurden Fragen beantwortet und Eltern/Kinder individuell und persönlich beraten.
Für weitere Überlegungen zu Hause gab es Flyer mit den zusammengefassten Informationen.