Courage zeigen, um Auseinandersetzungen im Bus aufzulösen oder sogar zu verhindern – das ist die Aufgabe der sogenannten Schulbusbegleiter. 25 Schülerinnen und Schüler – 11 vom Gymnasium und 14 von der Integrierten Gesamtschule Brake (IGS) – haben diese Ausbildung nun abgeschlossen und ihre Ausweise erhalten.
„Hut ab vor eurem Engagement und Mut“, wandte sich Robert Ringwelski, Schulleiter der IGS, direkt an die Schüler. Er zeigte sich erfreut über ihre Bereitschaft, einen Beitrag zu leisten, um Konfliktsituationen zu verbessern oder ganz zu vermeiden. Ringwelski bot auch an, dass die Schüler bei Problemen jederzeit auf die Lehrer zukommen und sie um Hilfe bitten können. „Engagement ist eine tolle Sache“, fand auch Veronika Schlierf (VBN). Der Lehrgang hätte den Blickwinkel der Schüler verändert und ihnen gezeigt, wie man helfen und was man lieber nicht machen sollte. „Das bringt nicht nur etwas für den Schulbus, sondern für das ganze Leben. Ihr sollt euch nicht verstecken, mit dem, was ihr tut!“
Die Achtklässler hatten am Ausbildungstraining von Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN), Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) und den beiden Schulen teilgenommen. Dabei trainierten Hartmut Köhler (Verkehrsbetriebe Wesermarsch), Andre Gieschen(Allerbus) und Jürgen Zimmer (Polizeikommissariat Brake) mit den Jugendlichen vor allem das Erkennen und Lösen von Konfliktsituationen am und im Bus.
„Allein die Anwesenheit der Schulbusbegleiter in den Schulbussen hat die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler deutlich erhöht“, beschreibt Schlierf das Feedback der Busunternehmen.
Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de
Courage zeigen, um Auseinandersetzungen im Bus aufzulösen oder sogar zu verhindern – das ist die Aufgabe der sogenannten Schulbusbegleiter. 25 Schülerinnen und Schüler – 11 vom Gymnasium und 14 von der Integrierten Gesamtschule Brake (IGS) – haben diese Ausbildung nun abgeschlossen und ihre Ausweise erhalten.
„Hut ab vor eurem Engagement und Mut“, wandte sich Robert Ringwelski, Schulleiter der IGS, direkt an die Schüler. Er zeigte sich erfreut über ihre Bereitschaft, einen Beitrag zu leisten, um Konfliktsituationen zu verbessern oder ganz zu vermeiden. Ringwelski bot auch an, dass die Schüler bei Problemen jederzeit auf die Lehrer zukommen und sie um Hilfe bitten können. „Engagement ist eine tolle Sache“, fand auch Veronika Schlierf (VBN). Der Lehrgang hätte den Blickwinkel der Schüler verändert und ihnen gezeigt, wie man helfen und was man lieber nicht machen sollte. „Das bringt nicht nur etwas für den Schulbus, sondern für das ganze Leben. Ihr sollt euch nicht verstecken, mit dem, was ihr tut!“
Die Achtklässler hatten am Ausbildungstraining von Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN), Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) und den beiden Schulen teilgenommen. Dabei trainierten Hartmut Köhler (Verkehrsbetriebe Wesermarsch), Andre Gieschen(Allerbus) und Jürgen Zimmer (Polizeikommissariat Brake) mit den Jugendlichen vor allem das Erkennen und Lösen von Konfliktsituationen am und im Bus.
„Allein die Anwesenheit der Schulbusbegleiter in den Schulbussen hat die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler deutlich erhöht“, beschreibt Schlierf das Feedback der Busunternehmen.
Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de