150 Besucher füllten das Central-Theater, als dort Anfang Mai der 1. Braker Poetry Slam stattfand. „Wir waren richtig erschrocken. Mit so vielen Leuten hatte wir nie im Leben gerechnet“, sagt der 16-jährige Alexander Bruns, der die Veranstaltung zusammen mit dem gleichaltrigen Mirko Gilster organisiert hatte. Jetzt planen die beiden Braker Gymnasiasten eine Zweitauflage. Sie wird am Freitag, 12. September, wiederum im Central-Theater über die Bühne gehen.

Hatte beim ersten Mal eine Band das Vorprogramm bestritten, wird es diesmal Poetry Slam von Anfang an geben. Alexander Bruns und Mirko Gilster haben Annika Blanke und Christian Bruns eingeladen, die im Oldenburger Kulturzentrum Wilhelm 13 die Lesebühne „Metrophobia“ moderieren und als Stars der Szene gelten.

Annika Blanke und Christian Bruns hatte es im vergangenen Jahr ins Finale der Deutschen Meisterschaften im Poetry Slam geschafft. Ehe sie in diesem Jahr erneut bei dem Wettbewerb, der vom 28. Oktober bis zum 1. November in Dresden ausgetragen wird, dabei sind, werden sie den Braker Poetry-Fans eine Kostprobe ihres Könnens geben.

Anschließend wird im Central dann der eigentliche Wettbewerb beginnen, bei dem neben Poeten unter anderem aus Göttingen, Braunschweig und Bremen auch wieder Kim Gloystein aus Brake und Marvin Thevissen aus Elsfleth dabei sind. Die Spielregeln sind einfach: Jeder der Poeten hat für seinen Vortrag fünf Minuten Zeit, bevor ein Gong ertönt. Dann entscheidet das Publikum, ob der Poet weitermachen darf oder nicht. Nach dem Vortrag vergeben die Zuhörer eine A-Note für die Textidee und eine B-Note für die Performance. Der Sieger oder die Siegerin erhält dann den „Goldenen Blumentopf“.

Alexander Bruns und Mirko Gilster beschränken sich auf die Organisation und Moderation der Veranstaltung, zu der der Eintritt 5 Euro kostet. Karten gibt es an der Abendkasse; Einlass ist um 19.30 Uhr.

Mirko Gilster ist selbst Poetry Slammer. Er ist im Sommer beim Waterquake sowie auf diversen anderen Festivals aufgetreten. Der 16-Jährige hat immer Block und Stift oder notfalls sein Handy parat, um sich Ideen für ein neues Werk aufschreiben zu können. in seinem PC hat er sich eine Ideenbörse mit Textfragmenten angelegt, auf die er zurückgreifen kann. Heraus kommen überraschende, mitreißende und verblüffend raffinierte Texte.

Die Poetry-Slam-Szene in Brake wird größer und größer. Am Gymnasium hatte es vor den Ferien während einer Projektwoche einen Poetry-Slam-Workshop gegeben. Dabei hätten viele Jugendliche großes Talent beweisen, sagt Mirco. Deshalb wollen er und Alexander Bruns in Kürze auch noch einen U-20-Slam organisieren, bei dem die Nachwuchspoeten gegenein-ander antreten können, ohne sich gleich mit den „Großen“ der Szene messen zu müssen.

Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de

150 Besucher füllten das Central-Theater, als dort Anfang Mai der 1. Braker Poetry Slam stattfand. „Wir waren richtig erschrocken. Mit so vielen Leuten hatte wir nie im Leben gerechnet“, sagt der 16-jährige Alexander Bruns, der die Veranstaltung zusammen mit dem gleichaltrigen Mirko Gilster organisiert hatte. Jetzt planen die beiden Braker Gymnasiasten eine Zweitauflage. Sie wird am Freitag, 12. September, wiederum im Central-Theater über die Bühne gehen.

Hatte beim ersten Mal eine Band das Vorprogramm bestritten, wird es diesmal Poetry Slam von Anfang an geben. Alexander Bruns und Mirko Gilster haben Annika Blanke und Christian Bruns eingeladen, die im Oldenburger Kulturzentrum Wilhelm 13 die Lesebühne „Metrophobia“ moderieren und als Stars der Szene gelten.

Annika Blanke und Christian Bruns hatte es im vergangenen Jahr ins Finale der Deutschen Meisterschaften im Poetry Slam geschafft. Ehe sie in diesem Jahr erneut bei dem Wettbewerb, der vom 28. Oktober bis zum 1. November in Dresden ausgetragen wird, dabei sind, werden sie den Braker Poetry-Fans eine Kostprobe ihres Könnens geben.

Anschließend wird im Central dann der eigentliche Wettbewerb beginnen, bei dem neben Poeten unter anderem aus Göttingen, Braunschweig und Bremen auch wieder Kim Gloystein aus Brake und Marvin Thevissen aus Elsfleth dabei sind. Die Spielregeln sind einfach: Jeder der Poeten hat für seinen Vortrag fünf Minuten Zeit, bevor ein Gong ertönt. Dann entscheidet das Publikum, ob der Poet weitermachen darf oder nicht. Nach dem Vortrag vergeben die Zuhörer eine A-Note für die Textidee und eine B-Note für die Performance. Der Sieger oder die Siegerin erhält dann den „Goldenen Blumentopf“.

Alexander Bruns und Mirko Gilster beschränken sich auf die Organisation und Moderation der Veranstaltung, zu der der Eintritt 5 Euro kostet. Karten gibt es an der Abendkasse; Einlass ist um 19.30 Uhr.

Mirko Gilster ist selbst Poetry Slammer. Er ist im Sommer beim Waterquake sowie auf diversen anderen Festivals aufgetreten. Der 16-Jährige hat immer Block und Stift oder notfalls sein Handy parat, um sich Ideen für ein neues Werk aufschreiben zu können. in seinem PC hat er sich eine Ideenbörse mit Textfragmenten angelegt, auf die er zurückgreifen kann. Heraus kommen überraschende, mitreißende und verblüffend raffinierte Texte.

Die Poetry-Slam-Szene in Brake wird größer und größer. Am Gymnasium hatte es vor den Ferien während einer Projektwoche einen Poetry-Slam-Workshop gegeben. Dabei hätten viele Jugendliche großes Talent beweisen, sagt Mirco. Deshalb wollen er und Alexander Bruns in Kürze auch noch einen U-20-Slam organisieren, bei dem die Nachwuchspoeten gegenein-ander antreten können, ohne sich gleich mit den „Großen“ der Szene messen zu müssen.

Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de