Bis in die zweite Runde der Internationalen Chemie Olympiade (IChO) schaffte es die Braker Schülerin Sarah Flügge (11. Klasse) und gehört damit zu den Besten in Niedersachen. Im Rahmen der IChO verbrachte sie erst kürzlich eine Woche in Hannover, um sich im Wettbewerb mit den anderen 16 Teilnehmern aus Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein zu messen.
Die homepAGe fragte nach: Was ist eigentlich die IChO und welches Ziel verfolgt der Wettbewerb:
„Die Internationale ChemieOlympiade (IChO) richtet sich an besonders engagierte und talentierte Jugendliche im Bereich Chemie. Die Schülerinnen und Schüler messen ihre Fähigkeiten bei der Bearbeitung theoretischer und experimenteller Aufgaben. Durch diesen Wettbewerb werden die internationalen Beziehungen auf dem Gebiet der Schulchemie gefördert. Jeder Teilnehmerstaat entsendet eine Mannschaft, die aus maximal vier Schülerinnen und Schülern besteht. Deutschland beteiligt sich seit 1974 regelmäßig an der Internationalen Chemieolympiade. Der Wettbewerb ist in vier Runden aufgeteilt, in denen jeweils eine Bewertung und eine Auswahl stattfinden.“ (Quelle).
„Bereits in den Sommerferien begann die Vorbereitung auf die erste Runde“, berichtet Sarah, die sich seit Jahren für naturwissenschaftliche Phänomene interessiert und viel Arbeit in die Beantwortung der theoretischen und experimentiellen Fragen investierte. Auf dem Programm der ersten beiden Runden standen u.a. organische Reaktionen, Quantenphysik und Isotope und auch wenn dieses Mal nach der zweiten Runde Schluss war, war es eine „tolle Erfahrung“, beschreibt Sarah ihre Woche in Hannover. Der Ehrgeiz, es nächstes Mal auch in die dritte und vierte Runde schaffen zu wollen, ist bei der jungen Schülerin definitiv geweckt.
„Die IChO ist eine tolle Möglichkeit Schüler für die Chemie auch außerschulisch zu begeistern“, sagt Lehrerin Wiebke Böschen, die den Stein ins Rollen brachte und Sarah von Beginn an als Mentorin zur Seite steht. „Selbstverständlich müssen alle Teilnehmer die Fragen eigenständig lösen, es geht eher um methodische und organisatorische Hilfen“, erklärt Böschen.
Wir gratulieren Sarah auf diesem Wege zu diesem beachtlichen Erfolg und wünschen schon jetzt viel Erfolg für den nächsten Durchgang.
Bis in die zweite Runde der Internationalen Chemie Olympiade (IChO) schaffte es die Braker Schülerin Sarah Flügge (11. Klasse) und gehört damit zu den Besten in Niedersachen. Im Rahmen der IChO verbrachte sie erst kürzlich eine Woche in Hannover, um sich im Wettbewerb mit den anderen 16 Teilnehmern aus Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein zu messen.
Die homepAGe fragte nach: Was ist eigentlich die IChO und welches Ziel verfolgt der Wettbewerb:
„Die Internationale ChemieOlympiade (IChO) richtet sich an besonders engagierte und talentierte Jugendliche im Bereich Chemie. Die Schülerinnen und Schüler messen ihre Fähigkeiten bei der Bearbeitung theoretischer und experimenteller Aufgaben. Durch diesen Wettbewerb werden die internationalen Beziehungen auf dem Gebiet der Schulchemie gefördert. Jeder Teilnehmerstaat entsendet eine Mannschaft, die aus maximal vier Schülerinnen und Schülern besteht. Deutschland beteiligt sich seit 1974 regelmäßig an der Internationalen Chemieolympiade. Der Wettbewerb ist in vier Runden aufgeteilt, in denen jeweils eine Bewertung und eine Auswahl stattfinden.“ (Quelle).
„Bereits in den Sommerferien begann die Vorbereitung auf die erste Runde“, berichtet Sarah, die sich seit Jahren für naturwissenschaftliche Phänomene interessiert und viel Arbeit in die Beantwortung der theoretischen und experimentiellen Fragen investierte. Auf dem Programm der ersten beiden Runden standen u.a. organische Reaktionen, Quantenphysik und Isotope und auch wenn dieses Mal nach der zweiten Runde Schluss war, war es eine „tolle Erfahrung“, beschreibt Sarah ihre Woche in Hannover. Der Ehrgeiz, es nächstes Mal auch in die dritte und vierte Runde schaffen zu wollen, ist bei der jungen Schülerin definitiv geweckt.
„Die IChO ist eine tolle Möglichkeit Schüler für die Chemie auch außerschulisch zu begeistern“, sagt Lehrerin Wiebke Böschen, die den Stein ins Rollen brachte und Sarah von Beginn an als Mentorin zur Seite steht. „Selbstverständlich müssen alle Teilnehmer die Fragen eigenständig lösen, es geht eher um methodische und organisatorische Hilfen“, erklärt Böschen.
Wir gratulieren Sarah auf diesem Wege zu diesem beachtlichen Erfolg und wünschen schon jetzt viel Erfolg für den nächsten Durchgang.