Der Sportkurs Rhythmische Sportgymnastik war am 6.11.2017 zu Gast im Bundesstützpunkt/ Bundesleistungszentrum in Bremen und konnte einen imponierenden Eindruck gewinnen vom Leben der Spitzengymnastinnen und  ihrem sehr harten Training in äußerst konzentrierter und strenger Atmosphäre. 4 bis 5 Mal pro Woche werden mindestens 3 Stunden trainiert, die Olympiateilnehmerin trainiert häufig auch noch ein 6. Mal. Das Aufwärmen dauert schon 1 Stunde, hinzu kommen noch Trainingseinheiten in Athletik, Ausdauer und Ballett. Jedes Detail wird einzeln und in der Gruppe hunderte Male trainiert. Abgesehen davon muss auch die schulische Leistung stimmen, d.h. die Gymnastinnen sind sehr gut organisiert und diszipliniert. Trotzdem sind alle mit Freude und Begeisterung bei der Sache.

Besonderer Schwerpunkt war an dem Nachmittag das Training einer Gruppen-Kür mit Band, was gerade gut zu den zu erstellenden Abschlussküren des Kurses passte.

Die beeindruckenden Spitzenleistungen der 10- bis 19-jährigen Turnerinnen konnte der Kurs aus unmittelbarer Nähe vom Mattenrand  verfolgen, die Schülerinnen waren davon gefangen und total beeindruckt. Immerhin wurden auch einige Elemente gesichtet, die sie im eigenen Unterricht ebenfalls trainieren.

Das Training wird geleitet von einem Team, bestehend aus zwei erfahrenen Performance-Trainerinnen, Ballettrainerin und Athletiktrainerin sowie weiteren Teammitgliedern, die die Choreogragraphien erstellen und sich um die Musik kümmern.

Am Schluss wurden Fragen beantwortet und einige Gymnastinnen zeigten den Schülerinnen auf Wunsch besondere Einzelelemente, die sie direkt dort ausprobieren konnten.

Erst um 21 Uhr war der Kurs zurück in Brake, aber voller Ideen und Inspirationen für die Gestaltung der eigenen Abschlusskür.

Bild- und Artikelnachweis: RSG

Der Sportkurs Rhythmische Sportgymnastik war am 6.11.2017 zu Gast im Bundesstützpunkt/ Bundesleistungszentrum in Bremen und konnte einen imponierenden Eindruck gewinnen vom Leben der Spitzengymnastinnen und  ihrem sehr harten Training in äußerst konzentrierter und strenger Atmosphäre. 4 bis 5 Mal pro Woche werden mindestens 3 Stunden trainiert, die Olympiateilnehmerin trainiert häufig auch noch ein 6. Mal. Das Aufwärmen dauert schon 1 Stunde, hinzu kommen noch Trainingseinheiten in Athletik, Ausdauer und Ballett. Jedes Detail wird einzeln und in der Gruppe hunderte Male trainiert. Abgesehen davon muss auch die schulische Leistung stimmen, d.h. die Gymnastinnen sind sehr gut organisiert und diszipliniert. Trotzdem sind alle mit Freude und Begeisterung bei der Sache.

Besonderer Schwerpunkt war an dem Nachmittag das Training einer Gruppen-Kür mit Band, was gerade gut zu den zu erstellenden Abschlussküren des Kurses passte.

Die beeindruckenden Spitzenleistungen der 10- bis 19-jährigen Turnerinnen konnte der Kurs aus unmittelbarer Nähe vom Mattenrand  verfolgen, die Schülerinnen waren davon gefangen und total beeindruckt. Immerhin wurden auch einige Elemente gesichtet, die sie im eigenen Unterricht ebenfalls trainieren.

Das Training wird geleitet von einem Team, bestehend aus zwei erfahrenen Performance-Trainerinnen, Ballettrainerin und Athletiktrainerin sowie weiteren Teammitgliedern, die die Choreogragraphien erstellen und sich um die Musik kümmern.

Am Schluss wurden Fragen beantwortet und einige Gymnastinnen zeigten den Schülerinnen auf Wunsch besondere Einzelelemente, die sie direkt dort ausprobieren konnten.

Erst um 21 Uhr war der Kurs zurück in Brake, aber voller Ideen und Inspirationen für die Gestaltung der eigenen Abschlusskür.

Bild- und Artikelnachweis: RSG