Tag 1: Dienstag, 17.9.2019 Nina, Louisa
Als wir auf La Réunion am Flughafen ankamen, haben unsere Austauschschüler uns schon beim Warten auf das Gepäck durch die Scheiben zugewinkt. Nach der Begrüßung sind wir alle zusammen mit dem Bus zum Collège gefahren. Dort wurden wir kurz vom Schulleiter begrüßt und danach sind wir in die Familien gefahren. Am Nachmittag waren einige von uns Eis essen und später trafen wir uns fast alle in einem Park am Strand.
Das schönste an dem Tag war es endlich anzukommen nach der langen Reise und die Familien kennenzulernen!
Tag 2: Mittwoch, 18.9.2019 Jan- Paul, Lorenz
Nach der ersten Nacht bin ich sehr früh aufgestanden. Nachdem ich mich angezogen und gefrühstückt habe, fuhren mein Corres und ich mit dem Bus zur Schule. Dort traf ich die anderen Austauschschüler und wir gingen zusammen in die Schule. Unsere ersten Eindrücke hatten wir schon am Tag zuvor bekommen. Nun wurden wir in Gruppen eingeteilt und machten eine kleine Schulführung. Die Schule ist sehr offen und bunt, wie auch die ganze Insel. Während wir durch die Schule geführt wurden, fiel mir auf, dass die Klassenräume deutlich kleiner sind als bei uns. Anschließend gingen wir in die Mairie. Das ist wie das Rathaus in Deutschland. Dort wurden mehrere Reden gehalten und es gab leckere kreolische Snacks. Ab Mittag hatten wir frei. Wir gingen alle zusammen zu einem kleinen Fußballfeld, wo wir alle Fußball spielten. Es war ein sehr entspannter zweiter Tag und wir hoffen, dass es so gut weitergeht.
Tag 3: Donnerstag, 19.9.2019 Fiona, Anna
Donnerstag haben wir zunächst den Unterricht von unseren Austauschschülern besucht, wobei uns aufgefallen ist, dass der Unterricht um Einiges leichter ist als der bei uns in Deutschland. In Englisch wurde zum Beispiel über ein Thema geredet, dass wir schon in der sechsten Klasse hatten. Als der Unterricht dann zu Ende war, haben wir mit anderen Schülern in der Kantine gegessen. Kurz darauf haben wir mit den Franzosen eine Rallye durch Saint Paul gemacht und nebenbei ein Eis gegessen. Auf dem Rückweg hielten wir bei einem Wasserpark an und bekamen eine Erfrischung, die an dem Tag auch nötig war, da es ziemlich heiß war.
Tag 4: Freitag, 20.9.2019 Anna, Marianne, Vanessa
Nachdem wir uns in aller Frühe um 6 Uhr morgens bereits getroffen hatten, fuhren wir alle zusammen mit unseren Corres mit dem Bus in Richtung Vulkan. Zwischendurch hielten wir an um ein paar Aussichtsplätze zu besuchen. Nachdem wir schließlich am Vulkan ankamen genossen wir die Aussicht und der Französischlehrer erzählte uns etwas über den Vulkan und seine Entstehung. Dann begannen wir den Abstieg zum Vulkan, dort geht es einen steilen Hang hinunter. Als wir schließlich an einem Nebenkrater des Vulkans ankamen, machten wir Fotos und wanderten den anstrengenden Weg wieder hoch, wo dann der Bus auf uns wartete. Nach einer kurvigen Busfahrt machten wir eine Mittagspause und besuchten anschließend ein Museum über Vulkane. In dem Museum gingen wir in Gruppen herum und guckten einen 4D-Film, der uns zeigte: La Réunion liegt auf einer großen Magmakammer.
Tag 7: Montag, 23.9.2019 Saskia
Nach dem Wochenende sind wir mit dem Bus nach Hell-Bourg gefahren. Eine Mitschülerin hat dort zunächst mal den Postkartenständer eines Souvenirgeschäfts umgeworfen, sodass alle Postkarten rausgefallen sind, teilweise auf den nassen Boden. Aber Gott sei Dank musste sie sie nicht ersetzen. Dann sind wir zu einer alten Therme gelaufen. Die Ruinen waren wirklich schön. Wir sind in den Wald gelaufen um uns nochmal einen schönen Überblick über die bergige Landschaft zu machen. Wir haben sogar Bananenstauden gesehen. Außerdem haben wir gelernt, dass Hell-Bourg auf einer vor langer Zeit eingestürzten Magmakammer liegt, dem sogenannten Cirque de Salazie. Der Ort liegt auf der Ostseite der Insel, wo die Regenwolken ankommen. So ist es dort sehr feucht, auch bei uns hat es leider geregnet. Das ist aber typisch im Osten der Insel, im Gegenteil zum Westen, wo wir normalerweise sind. Doch es war auch mit Regen ein sehr schöner Ausflug! Als wir weitergefahren sind, haben wir noch einen kurzen Fotostop gemacht bei einer echt tiefen Schlucht und wir haben uns noch den Cascade de Niagara angeschaut, die sogenannten Niagara-Fälle. Durch Zufall war dort auch eine Klasse aus Deutschland und wir haben miteinander geredet.
Tag 8: Dienstag, 24.9.2019
Wir sind mit dem Bus zu einer Zuckerrohrfabrik gefahren. Dort hat uns eine Person begrüßt und wir sahen zuerst einen Film über Zuckerrohr auf La Réunion. Wir bekamen Helme zur Sicherheit und Kopfhörer zur Verständigung, da es in der Fabrik sehr laut war. Uns wurde erzählt woher das Zuckerrohr kommt und wie es verarbeitet wird. Anschließend bekamen wir eine Führung durch die Fabrik. Am Ende durften wir die verschiedenen Zucker- und Sirup-Arten kosten. Außerdem konnte man sich im Souvenirshop Zucker und Sirup kaufen und für die Familie mitbringen. Am Ende fuhren wir noch mit dem Bus zu einem schönen Strand und hatten Freizeit.
Tag 9: Mittwoch, 25.9.2019 Elisa, Mirja
Nach den zwei ersten Stunden, in denen wir in kleine Gruppen aufgeteilt wurden und Unterricht besucht haben, trafen wir uns alle und sind zur Moschee von Saint Paul gelaufen. Dort angekommen wurden wir von zwei in weiß gekleideten Männern empfangen, von denen einer uns die kleine Moschee mit ihrem Garten gezeigt hat. Während dieser uns den Gebetsraum zeigte, hat er außerdem Fragen beantwortet. Nach dem Besuch in der Moschee sind wir zurück zu der Schule gelaufen und dort warteten auch schon einige Corres auf uns.
Tag 10: Donnerstag, 26.9.2019 Telka, Emely
Als wir vollzählig an der Schule standen, fuhren wir mit dem Bus Richtung Vanille-Plantage. Als wir ankamen, wurde uns erst ein Film gezeigt und danach gab es eine kleine Führung und Erklärung wie und wo Vanille wächst. Jedoch war ein Gecko manchmal interessanter als das, was die Frau erzählte. Im Anschluss konnten wir Vanille kaufen oder Produkte, in denen sich die angebaute Vanille befindet. Nach circa einer Stunde konnten wir eine Pause machen und unsere Snacks essen. Den zweiten Teil des Tages verbrachten wir dann in der Hauptstadt Saint Denis in einem Park und in der Innenstadt zum Bummeln. Außerdem konnten wir uns die typisch kreolischen Häuser angucken.
Tag 11: Freitag, 27.9. Teve, Leon
Wir haben uns wie gewohnt morgens an dem Collège getroffen und sind mit einem Bus etwas über eine Stunde lang hoch auf einen Berg gefahren. Von dort begann dann die Wanderung bergauf in Richtung eines großen Steins, der von weitem wie eine Flasche aussah. Teilweise musste man bei der Wegführung sogar Leitern hochklettern. Bis zum obersten Punkt dauerte es ca. eine Stunde. Von dort aus haben wir eine Pause gemacht und die Aussicht genossen. Danach sind wir ein bisschen bergauf gewandert, entlang des Bergkamms und dann begann der Abstieg. Der Bus holte uns ab und brachte uns zurück nach Saint Paul. Dort verbrachten wir den zweiten Teil des Tages auf einem Markt, wo Essen und touristische Artikel verkauft wurden.
Tag 14: Montag, 30.9. Claas, Teve, Timurhan
Zum Start des Tages mussten wir bei der Schule zunächst einmal bis zur zweiten Stunde warten, bis wir zum hinduistischen Tempel gehen konnten. In 15 Minuten zu Fuß waren wir schon am Tempel angekommen. Auf den ersten Blick erschien dieser recht alt und vieles war golden. Ein Mann hat uns vieles gezeigt und von den Gottheiten berichtet. Danach sind wir noch zum Strand an einen Kiosk gegangen, wo wir uns zu trinken oder ein Eis kaufen konnten. Um 12 Uhr sind wir dann zurück zur Schule gegangen, um mit den Austauschschülern nach Hause zu fahren. Dort haben wir unsere Koffer zu Ende gepackt. Manche Familien haben noch eine Kleinigkeit unternommen, bevor wir uns dann alle um 18 Uhr am „Aéroport de Saint-Denis Roland Garros“ getroffen haben. Dann kam der große Abschied von den Familien und den Corres. Nach dem Sicherheitscheck hatten wir noch etwas Zeit im Duty-Free-Shop-Bereich, um 20.10 Uhr war Boarding und um 21.10 Uhr hoben wir ab zurück in Richtung Paris.
Bild- und Artikelnachweis: Schülerinnen und Schüler des La Réunion Austausches und Lehrkräfte
Tag 1: Dienstag, 17.9.2019 Nina, Louisa
Als wir auf La Réunion am Flughafen ankamen, haben unsere Austauschschüler uns schon beim Warten auf das Gepäck durch die Scheiben zugewinkt. Nach der Begrüßung sind wir alle zusammen mit dem Bus zum Collège gefahren. Dort wurden wir kurz vom Schulleiter begrüßt und danach sind wir in die Familien gefahren. Am Nachmittag waren einige von uns Eis essen und später trafen wir uns fast alle in einem Park am Strand.
Das schönste an dem Tag war es endlich anzukommen nach der langen Reise und die Familien kennenzulernen!
Tag 2: Mittwoch, 18.9.2019 Jan- Paul, Lorenz
Nach der ersten Nacht bin ich sehr früh aufgestanden. Nachdem ich mich angezogen und gefrühstückt habe, fuhren mein Corres und ich mit dem Bus zur Schule. Dort traf ich die anderen Austauschschüler und wir gingen zusammen in die Schule. Unsere ersten Eindrücke hatten wir schon am Tag zuvor bekommen. Nun wurden wir in Gruppen eingeteilt und machten eine kleine Schulführung. Die Schule ist sehr offen und bunt, wie auch die ganze Insel. Während wir durch die Schule geführt wurden, fiel mir auf, dass die Klassenräume deutlich kleiner sind als bei uns. Anschließend gingen wir in die Mairie. Das ist wie das Rathaus in Deutschland. Dort wurden mehrere Reden gehalten und es gab leckere kreolische Snacks. Ab Mittag hatten wir frei. Wir gingen alle zusammen zu einem kleinen Fußballfeld, wo wir alle Fußball spielten. Es war ein sehr entspannter zweiter Tag und wir hoffen, dass es so gut weitergeht.
Tag 3: Donnerstag, 19.9.2019 Fiona, Anna
Donnerstag haben wir zunächst den Unterricht von unseren Austauschschülern besucht, wobei uns aufgefallen ist, dass der Unterricht um Einiges leichter ist als der bei uns in Deutschland. In Englisch wurde zum Beispiel über ein Thema geredet, dass wir schon in der sechsten Klasse hatten. Als der Unterricht dann zu Ende war, haben wir mit anderen Schülern in der Kantine gegessen. Kurz darauf haben wir mit den Franzosen eine Rallye durch Saint Paul gemacht und nebenbei ein Eis gegessen. Auf dem Rückweg hielten wir bei einem Wasserpark an und bekamen eine Erfrischung, die an dem Tag auch nötig war, da es ziemlich heiß war.
Tag 4: Freitag, 20.9.2019 Anna, Marianne, Vanessa
Nachdem wir uns in aller Frühe um 6 Uhr morgens bereits getroffen hatten, fuhren wir alle zusammen mit unseren Corres mit dem Bus in Richtung Vulkan. Zwischendurch hielten wir an um ein paar Aussichtsplätze zu besuchen. Nachdem wir schließlich am Vulkan ankamen genossen wir die Aussicht und der Französischlehrer erzählte uns etwas über den Vulkan und seine Entstehung. Dann begannen wir den Abstieg zum Vulkan, dort geht es einen steilen Hang hinunter. Als wir schließlich an einem Nebenkrater des Vulkans ankamen, machten wir Fotos und wanderten den anstrengenden Weg wieder hoch, wo dann der Bus auf uns wartete. Nach einer kurvigen Busfahrt machten wir eine Mittagspause und besuchten anschließend ein Museum über Vulkane. In dem Museum gingen wir in Gruppen herum und guckten einen 4D-Film, der uns zeigte: La Réunion liegt auf einer großen Magmakammer.
Tag 7: Montag, 23.9.2019 Saskia
Nach dem Wochenende sind wir mit dem Bus nach Hell-Bourg gefahren. Eine Mitschülerin hat dort zunächst mal den Postkartenständer eines Souvenirgeschäfts umgeworfen, sodass alle Postkarten rausgefallen sind, teilweise auf den nassen Boden. Aber Gott sei Dank musste sie sie nicht ersetzen. Dann sind wir zu einer alten Therme gelaufen. Die Ruinen waren wirklich schön. Wir sind in den Wald gelaufen um uns nochmal einen schönen Überblick über die bergige Landschaft zu machen. Wir haben sogar Bananenstauden gesehen. Außerdem haben wir gelernt, dass Hell-Bourg auf einer vor langer Zeit eingestürzten Magmakammer liegt, dem sogenannten Cirque de Salazie. Der Ort liegt auf der Ostseite der Insel, wo die Regenwolken ankommen. So ist es dort sehr feucht, auch bei uns hat es leider geregnet. Das ist aber typisch im Osten der Insel, im Gegenteil zum Westen, wo wir normalerweise sind. Doch es war auch mit Regen ein sehr schöner Ausflug! Als wir weitergefahren sind, haben wir noch einen kurzen Fotostop gemacht bei einer echt tiefen Schlucht und wir haben uns noch den Cascade de Niagara angeschaut, die sogenannten Niagara-Fälle. Durch Zufall war dort auch eine Klasse aus Deutschland und wir haben miteinander geredet.
Tag 8: Dienstag, 24.9.2019
Wir sind mit dem Bus zu einer Zuckerrohrfabrik gefahren. Dort hat uns eine Person begrüßt und wir sahen zuerst einen Film über Zuckerrohr auf La Réunion. Wir bekamen Helme zur Sicherheit und Kopfhörer zur Verständigung, da es in der Fabrik sehr laut war. Uns wurde erzählt woher das Zuckerrohr kommt und wie es verarbeitet wird. Anschließend bekamen wir eine Führung durch die Fabrik. Am Ende durften wir die verschiedenen Zucker- und Sirup-Arten kosten. Außerdem konnte man sich im Souvenirshop Zucker und Sirup kaufen und für die Familie mitbringen. Am Ende fuhren wir noch mit dem Bus zu einem schönen Strand und hatten Freizeit.
Tag 9: Mittwoch, 25.9.2019 Elisa, Mirja
Nach den zwei ersten Stunden, in denen wir in kleine Gruppen aufgeteilt wurden und Unterricht besucht haben, trafen wir uns alle und sind zur Moschee von Saint Paul gelaufen. Dort angekommen wurden wir von zwei in weiß gekleideten Männern empfangen, von denen einer uns die kleine Moschee mit ihrem Garten gezeigt hat. Während dieser uns den Gebetsraum zeigte, hat er außerdem Fragen beantwortet. Nach dem Besuch in der Moschee sind wir zurück zu der Schule gelaufen und dort warteten auch schon einige Corres auf uns.
Tag 10: Donnerstag, 26.9.2019 Telka, Emely
Als wir vollzählig an der Schule standen, fuhren wir mit dem Bus Richtung Vanille-Plantage. Als wir ankamen, wurde uns erst ein Film gezeigt und danach gab es eine kleine Führung und Erklärung wie und wo Vanille wächst. Jedoch war ein Gecko manchmal interessanter als das, was die Frau erzählte. Im Anschluss konnten wir Vanille kaufen oder Produkte, in denen sich die angebaute Vanille befindet. Nach circa einer Stunde konnten wir eine Pause machen und unsere Snacks essen. Den zweiten Teil des Tages verbrachten wir dann in der Hauptstadt Saint Denis in einem Park und in der Innenstadt zum Bummeln. Außerdem konnten wir uns die typisch kreolischen Häuser angucken.
Tag 11: Freitag, 27.9. Teve, Leon
Wir haben uns wie gewohnt morgens an dem Collège getroffen und sind mit einem Bus etwas über eine Stunde lang hoch auf einen Berg gefahren. Von dort begann dann die Wanderung bergauf in Richtung eines großen Steins, der von weitem wie eine Flasche aussah. Teilweise musste man bei der Wegführung sogar Leitern hochklettern. Bis zum obersten Punkt dauerte es ca. eine Stunde. Von dort aus haben wir eine Pause gemacht und die Aussicht genossen. Danach sind wir ein bisschen bergauf gewandert, entlang des Bergkamms und dann begann der Abstieg. Der Bus holte uns ab und brachte uns zurück nach Saint Paul. Dort verbrachten wir den zweiten Teil des Tages auf einem Markt, wo Essen und touristische Artikel verkauft wurden.
Tag 14: Montag, 30.9. Claas, Teve, Timurhan
Zum Start des Tages mussten wir bei der Schule zunächst einmal bis zur zweiten Stunde warten, bis wir zum hinduistischen Tempel gehen konnten. In 15 Minuten zu Fuß waren wir schon am Tempel angekommen. Auf den ersten Blick erschien dieser recht alt und vieles war golden. Ein Mann hat uns vieles gezeigt und von den Gottheiten berichtet. Danach sind wir noch zum Strand an einen Kiosk gegangen, wo wir uns zu trinken oder ein Eis kaufen konnten. Um 12 Uhr sind wir dann zurück zur Schule gegangen, um mit den Austauschschülern nach Hause zu fahren. Dort haben wir unsere Koffer zu Ende gepackt. Manche Familien haben noch eine Kleinigkeit unternommen, bevor wir uns dann alle um 18 Uhr am „Aéroport de Saint-Denis Roland Garros“ getroffen haben. Dann kam der große Abschied von den Familien und den Corres. Nach dem Sicherheitscheck hatten wir noch etwas Zeit im Duty-Free-Shop-Bereich, um 20.10 Uhr war Boarding und um 21.10 Uhr hoben wir ab zurück in Richtung Paris.
Bild- und Artikelnachweis: Schülerinnen und Schüler des La Réunion Austausches und Lehrkräfte