Die Abiturienten aus dem 12. Jahrgang des Braker Gymnasium stehen kurz vor den Prüfungen. Die meisten der Schülerinnen und Schüler wissen längst, was nach dem bestandenen Abitur folgen soll. Viele der jungen Leute aus der 11. Jahrgangsstufe müssen sich hingegen über ihre berufliche Zukunft noch Gedanken machen. Die NWZ hat sich umgehört, was die Schülerinnen und Schüler tun, um ihren Traumjob zu finden.
Das Gymnasium selbst bleibt nicht untätig und kooperiert mit der Fachmesse „Vocatium“, die am 20. und 21. Mai in der Weser-Ems-Halle in Oldenburg stattfindet. Die Messe ist speziell für anstehende Abiturienten ausgelegt. Sie informiert über Studiengänge, duale Studien und Ausbildungen. Die Schüler konnten sich für die Messe mit ausgewählten Unternehmen verabreden.
Doch welche Möglichkeiten bieten sich zusätzlich noch an, um den Traumberuf fürs Leben zu finden? Merle Rüthemann (18) möchte nach dem Abitur Pädagogik in Hildesheim studieren. Nach Tests auf Internet-Portalen hat sich ihr Berufswunsch herauskristallisiert. Zudem hat die 18-Jährige an einer Berufsberatung teilgenommen, wodurch sich ihr Ziel. Pädagogik zu studieren, noch verfestigte. Merle hat bereits ein Praktikum in einer Kindertagesstätte absolviert. Ihr früheres Ziel, Ernährungsberaterin zu werden, hat die Schülerin inzwischen aufgegeben. Nun kann sie sich gut vorstellen, später als Kinder- oder Jugendberaterin zu arbeiten.
Auch Lena Kikker (16) möchte nach dem Abitur studieren. Biologie oder Mikrobiologie stehen ganz oben auf ihrer Wunschliste. Aus reinem Interesse hat sie sich dafür entschieden. Ganz ohne Beratung oder Tests im Internet hat sie sich das Studium als Ziel gesetzt. Vollkommen sicher ist sich Lena allerdings noch nicht, denn sie fürchtet, dass die Chancen, nach dem Studium einen Job zu finden, nicht allzu rosig sind.
Niclas Städtler (16) strebt nach seinem Abitur eine Ausbildung zum Speditionskaufmann an. Später möchte er dann noch Logistik studieren. Schon sehr früh hat sich der Gymnasiast nach Berufen umgehört, die ihm gefallen könnten. Er entschied sich schließlich für den Speditionskaufmann. Der Beruf würde gut zu ihm passen, ist Niclas überzeugt.
Kira Schlockermann (17) ist sich sicher, dass sie studieren möchte. Dazu hat sie sich auf mehreren Jobmessen, dabei auch die „Job4u“ in Oldenburg, informiert. Bei einem Praktikum an der Oldenburger Universität hatte sie bereits Gelegenheit, in das Studentenleben hineinzuschnuppern. Sie hat sich im Rahmen des Praktikums über viele Ausbildungsberufe und Studiengänge informiert; besonderes der Fachbereich Physik weckte dabei ihr Interesse. Kira hat sich aber auch bereits über Studiengänge wie Medizintechnik und Bionik intensiv informiert. Infrage kommt für die 17-jährige aber auch ein duales Studium.
Michelle Öllerich-Dawes (16) Traum ist es, Immobilienmaklerin zu werden. In der 9. Klasse hat sie im Politikunterricht ein Referat über diesen Beruf gehalten. Seitdem verfolgt die Schülerin ihren Berufswunsch. Michelle geht gerne auf Menschen zu – eine wichtige Voraussetzung, um in der Makler-Branche tätig zu werden. „Außerdem liegt das Verkäufer-Gen bei uns in der Familie“, sagt Michelle. Ihre Eltern sind ebenfalls Makler. Ein Praktikum hat sie bereits absolviert – und dabei eine Bestätigung für ihren Berufswunsch gefunden.
Artikel- und Bildnachweis: nwzonline.de
Die Abiturienten aus dem 12. Jahrgang des Braker Gymnasium stehen kurz vor den Prüfungen. Die meisten der Schülerinnen und Schüler wissen längst, was nach dem bestandenen Abitur folgen soll. Viele der jungen Leute aus der 11. Jahrgangsstufe müssen sich hingegen über ihre berufliche Zukunft noch Gedanken machen. Die NWZ hat sich umgehört, was die Schülerinnen und Schüler tun, um ihren Traumjob zu finden.
Das Gymnasium selbst bleibt nicht untätig und kooperiert mit der Fachmesse „Vocatium“, die am 20. und 21. Mai in der Weser-Ems-Halle in Oldenburg stattfindet. Die Messe ist speziell für anstehende Abiturienten ausgelegt. Sie informiert über Studiengänge, duale Studien und Ausbildungen. Die Schüler konnten sich für die Messe mit ausgewählten Unternehmen verabreden.
Doch welche Möglichkeiten bieten sich zusätzlich noch an, um den Traumberuf fürs Leben zu finden? Merle Rüthemann (18) möchte nach dem Abitur Pädagogik in Hildesheim studieren. Nach Tests auf Internet-Portalen hat sich ihr Berufswunsch herauskristallisiert. Zudem hat die 18-Jährige an einer Berufsberatung teilgenommen, wodurch sich ihr Ziel. Pädagogik zu studieren, noch verfestigte. Merle hat bereits ein Praktikum in einer Kindertagesstätte absolviert. Ihr früheres Ziel, Ernährungsberaterin zu werden, hat die Schülerin inzwischen aufgegeben. Nun kann sie sich gut vorstellen, später als Kinder- oder Jugendberaterin zu arbeiten.
Auch Lena Kikker (16) möchte nach dem Abitur studieren. Biologie oder Mikrobiologie stehen ganz oben auf ihrer Wunschliste. Aus reinem Interesse hat sie sich dafür entschieden. Ganz ohne Beratung oder Tests im Internet hat sie sich das Studium als Ziel gesetzt. Vollkommen sicher ist sich Lena allerdings noch nicht, denn sie fürchtet, dass die Chancen, nach dem Studium einen Job zu finden, nicht allzu rosig sind.
Niclas Städtler (16) strebt nach seinem Abitur eine Ausbildung zum Speditionskaufmann an. Später möchte er dann noch Logistik studieren. Schon sehr früh hat sich der Gymnasiast nach Berufen umgehört, die ihm gefallen könnten. Er entschied sich schließlich für den Speditionskaufmann. Der Beruf würde gut zu ihm passen, ist Niclas überzeugt.
Kira Schlockermann (17) ist sich sicher, dass sie studieren möchte. Dazu hat sie sich auf mehreren Jobmessen, dabei auch die „Job4u“ in Oldenburg, informiert. Bei einem Praktikum an der Oldenburger Universität hatte sie bereits Gelegenheit, in das Studentenleben hineinzuschnuppern. Sie hat sich im Rahmen des Praktikums über viele Ausbildungsberufe und Studiengänge informiert; besonderes der Fachbereich Physik weckte dabei ihr Interesse. Kira hat sich aber auch bereits über Studiengänge wie Medizintechnik und Bionik intensiv informiert. Infrage kommt für die 17-jährige aber auch ein duales Studium.
Michelle Öllerich-Dawes (16) Traum ist es, Immobilienmaklerin zu werden. In der 9. Klasse hat sie im Politikunterricht ein Referat über diesen Beruf gehalten. Seitdem verfolgt die Schülerin ihren Berufswunsch. Michelle geht gerne auf Menschen zu – eine wichtige Voraussetzung, um in der Makler-Branche tätig zu werden. „Außerdem liegt das Verkäufer-Gen bei uns in der Familie“, sagt Michelle. Ihre Eltern sind ebenfalls Makler. Ein Praktikum hat sie bereits absolviert – und dabei eine Bestätigung für ihren Berufswunsch gefunden.
Artikel- und Bildnachweis: nwzonline.de