Von schönen, hellen und freundlichen Räumen sowie von einem zweistöckigen Anbau, der das Gebäude insgesamt aufwertet, sprach die stellvertretende Schulleiterin Silvia Warns bei der Einweihung zweier neuer Klassenräume für das Braker Gymnasium am Donnerstagvormittag. Ein rot-weißes Absperrband durchschnitten sodann die beiden Schulsprecher Jann Lübben und Cem-Thies Sentürkler.
Beim Landkreis Wesermarsch bedankte sich Silvia Warns für die Betreuung und die zügige Abwicklung des Projektes. Im März 2018 war mit dem zweistöckigen Anbau begonnen worden. Die Gesamtkosten bezifferte der Erste Kreisrat Hans Kemmeries auf rund 350 000 Euro. Zur Ausstattung der beiden mehr als 60 Quadratmeter großen Klassenzimmer, in denen jeweils bis zu 30 Schüler unterrichtet werden können, gehören auch Smart-TV, Whiteboard und Beamer.
Der Anbau, den Silvia Warns als Vervollkommnung des Eingangsbereichs bezeichnete, kommt zum rechten Zeitpunkt. Denn Niedersachsen kehrt zum Abitur nach 13 Jahren zurück, ein Jahrgang kommt also hinzu. Vorher gab es noch die Außenstelle des Gymnasiums im alten Gebäude an der Kirchenstraße, in dem die komplette Oberstufe untergebracht war. Nach dem Verkauf der Landkreis-Liegenschaft an das St.-Bernhard-Hospital fehlen die Räumlichkeiten.
Die Rückkehr zum alten Modell, Abitur nach neun Jahren auf dem Gymnasium (G 9), war vor zwei Jahren beschlossen worden. Der erste Schuljahrgang wird voraussichtlich im Schuljahr 2020/21 sein Abitur nach 13 Jahren ablegen können. Hans Kemmeries ist überzeugt, dann die Strukturen dafür realisiert zu haben.
Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de
Von schönen, hellen und freundlichen Räumen sowie von einem zweistöckigen Anbau, der das Gebäude insgesamt aufwertet, sprach die stellvertretende Schulleiterin Silvia Warns bei der Einweihung zweier neuer Klassenräume für das Braker Gymnasium am Donnerstagvormittag. Ein rot-weißes Absperrband durchschnitten sodann die beiden Schulsprecher Jann Lübben und Cem-Thies Sentürkler.
Beim Landkreis Wesermarsch bedankte sich Silvia Warns für die Betreuung und die zügige Abwicklung des Projektes. Im März 2018 war mit dem zweistöckigen Anbau begonnen worden. Die Gesamtkosten bezifferte der Erste Kreisrat Hans Kemmeries auf rund 350 000 Euro. Zur Ausstattung der beiden mehr als 60 Quadratmeter großen Klassenzimmer, in denen jeweils bis zu 30 Schüler unterrichtet werden können, gehören auch Smart-TV, Whiteboard und Beamer.
Der Anbau, den Silvia Warns als Vervollkommnung des Eingangsbereichs bezeichnete, kommt zum rechten Zeitpunkt. Denn Niedersachsen kehrt zum Abitur nach 13 Jahren zurück, ein Jahrgang kommt also hinzu. Vorher gab es noch die Außenstelle des Gymnasiums im alten Gebäude an der Kirchenstraße, in dem die komplette Oberstufe untergebracht war. Nach dem Verkauf der Landkreis-Liegenschaft an das St.-Bernhard-Hospital fehlen die Räumlichkeiten.
Die Rückkehr zum alten Modell, Abitur nach neun Jahren auf dem Gymnasium (G 9), war vor zwei Jahren beschlossen worden. Der erste Schuljahrgang wird voraussichtlich im Schuljahr 2020/21 sein Abitur nach 13 Jahren ablegen können. Hans Kemmeries ist überzeugt, dann die Strukturen dafür realisiert zu haben.
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