Am Montagmorgen, den 25. April, haben sich 41 Schülerinnen und Schüler des zehnten Jahrgangs, einschließlich vier Lehrkräften, auf den Weg in die an Deutschland grenzende, französische Stadt Straßburg begeben. Bereits in den ersten zwei Tagen konnten wir Schüler:innen viel von Straßburg sehen und über die Geschichte der Stadt lernen. Dies erfolgte sowohl durch eine ausführliche Stadtführung samt Besichtigung der „Cathédrale Notre Dame de Strasbourg“, als auch bei dem Durchfahren des Flusses „Ill“, wobei wir zudem verschiedenste, historisch bedeutsame Viertel der Stadt betrachten konnten. Zur Abwechslung bekamen wir am Dienstagabend einen Einblick in die traditionelle elsässische Küche: In einem Flammkuchenhaus aßen wir sowohl herzhafte als auch süße Flammkuchen. Très bon! Auch in den kommenden Tagen erwartet uns ein vielfältiges und spannendes Programm. (Amela und Anna, 10d)
Am Mittwoch waren wir dann in der Konzentrationslager-Gedenkstätte Natzweiler-Struthof. Dort besichtigten wir ein Museum und eine Gaskammer, zu dieser wir wanderten, weil sie etwas weiter weg stand. Wir haben durch den Besuch Eindrücke von den Lebensumständen der damaligen Inhaftierten erlangt.
Am Donnerstag besuchten wir erst das Château de Koenigsburg, in dem wir einige eingerichteten Zimmer sowie zwei Waffenkammern sahen. Von dem Château aus sah man ein paar kleinere Städte, den Rhein und den Schwarzwald. Die Vogesen, auf denen das Château steht, trennen das Elsass vom restlichen Frankreich. Danach waren wir in Colmar und konnten auch eine kleinere Stadt Frankreichs sehen und auch die vielen Fachwerkhäuser, die damals gebaut wurden. Die Eisbestellung klappte sogar auf Französisch. Auf dem Rückweg hielten wir an einem großen Supermarkt, in dem wir noch ein paar Geschenke für die Familie kaufen konnten und etwas zu essen für die Rückfahrt. Am Freitagmorgen fuhren wir dann um 8:30 Uhr wieder zurück nach Brake. (Lisa und Jane, Klasse 10c)
Am Montagmorgen, den 25. April, haben sich 41 Schülerinnen und Schüler des zehnten Jahrgangs, einschließlich vier Lehrkräften, auf den Weg in die an Deutschland grenzende, französische Stadt Straßburg begeben. Bereits in den ersten zwei Tagen konnten wir Schüler:innen viel von Straßburg sehen und über die Geschichte der Stadt lernen. Dies erfolgte sowohl durch eine ausführliche Stadtführung samt Besichtigung der „Cathédrale Notre Dame de Strasbourg“, als auch bei dem Durchfahren des Flusses „Ill“, wobei wir zudem verschiedenste, historisch bedeutsame Viertel der Stadt betrachten konnten. Zur Abwechslung bekamen wir am Dienstagabend einen Einblick in die traditionelle elsässische Küche: In einem Flammkuchenhaus aßen wir sowohl herzhafte als auch süße Flammkuchen. Très bon! Auch in den kommenden Tagen erwartet uns ein vielfältiges und spannendes Programm. (Amela und Anna, 10d)
Am Mittwoch waren wir dann in der Konzentrationslager-Gedenkstätte Natzweiler-Struthof. Dort besichtigten wir ein Museum und eine Gaskammer, zu dieser wir wanderten, weil sie etwas weiter weg stand. Wir haben durch den Besuch Eindrücke von den Lebensumständen der damaligen Inhaftierten erlangt.
Am Donnerstag besuchten wir erst das Château de Koenigsburg, in dem wir einige eingerichteten Zimmer sowie zwei Waffenkammern sahen. Von dem Château aus sah man ein paar kleinere Städte, den Rhein und den Schwarzwald. Die Vogesen, auf denen das Château steht, trennen das Elsass vom restlichen Frankreich. Danach waren wir in Colmar und konnten auch eine kleinere Stadt Frankreichs sehen und auch die vielen Fachwerkhäuser, die damals gebaut wurden. Die Eisbestellung klappte sogar auf Französisch. Auf dem Rückweg hielten wir an einem großen Supermarkt, in dem wir noch ein paar Geschenke für die Familie kaufen konnten und etwas zu essen für die Rückfahrt. Am Freitagmorgen fuhren wir dann um 8:30 Uhr wieder zurück nach Brake. (Lisa und Jane, Klasse 10c)