A – Ankunft/arrivée 

Voller Eindrücke, burgundische Wärme, französisches Wortwirrwarr, Müdigkeit, Freude, schweres Gepäck, erste Annäherung, Überforderung

B – Baguette

„ohne geht’s nicht“, heiß begehrt, Frühstücksfreude

– Burgund

Weinregion, Hauptstadt der Burgunder, 4 wichtige Herzöge des Burgunds

C – correspondants (= Austauschpartner:innen)

26 Schüler:innen, lustig, bemüht, mit Händen und Füßen, Französisch und französischem Englisch

D – Dijon

Pulsierende Universitätsstadt, Parks, Shopping, mittelalterliches Zentrum und Kultur – einfach schön!

E – échange (= Austausch)

Anstrengend, eine Erfahrung wert, prägend und bleibende Erinnerung, Verlassen der Komfortzone

F – France

Nachbarland und doch fremd, Freunde, deutsch-französische Freundschaft

G – Groupe

zusammenwachsen als Gruppe, deutsch-französisches Gruppengefühl von Tag zu Tag mehr

H – la Chouette (=die Eule)

Wahrzeichen der Stadt, beliebtes Souvenir

I – intérêt/ Interesse

Dank kurzweiliger, z.T. Interaktiver Besichtigungen zeigt sich die Gruppe stets interessiert

J – „Je ne parle pas français…“

Am Willkommensabend steigt die Stimmung dank der Choreographie der motivierten Braker Schüler:innen

K – Kultur(-schock)

Heimweh, Tränen, Neues, Bereicherndes, faire la bise (=Wangenkuss)

L – L’Hôtel Dieu

In einem ehemaligen Krankenhaus aus dem 15. Jahrhundert den Alltag von Kranken und Pflegern im Mittelalter entdecken

M – Moutarderie (= Senffabrik)

Gemeinsames Herstellen von Senf in der Moutarderie Fallot in Beaune, ein echtes Highlight!

N – nightjet

Ein Zug, eine Nacht, 26 Schüler:innen, 7x Feueralarm – ohne Worte…

O – „nicht ohne meinen Übersetzer…!“ 

P – Palais des Rois de Bourgogne (= Palast der Burgunderkönige)

Zentrales Wahrzeichen der Stadt, beeindruckend hinsichtlich Größe und Architektur

Q – Quétigny

Randbezirk von Dijon, hier findet der erste Teil des Austauschprogramms ein Ende beim Bowling, wir werden in ein American Diner eingeladen.

R – Restaurant scolaire (=Schulmensa)

Auch bei einem Mensaessen in der Schule fehlen weder Dessert noch Vorspeise, französische Lebensart eben auch im Alltag!

S – Saint Joseph

Name unserer Partnerschule in Dijon, umfasst das collège für alle Schüler:innen bis Jahrgang 9 sowie das Gymnasium/Lycée ab Jahrgang 10; der Schultag prägt das Leben unserer correspondants maßgeblich, wir entdecken einen bombastischen Freizeitraum, zwei schuleigene Kapellen, aber auch das strikt geregelte schulische Miteinander

T – „typiquement français…“ (=typisch französisch)

Essen, Essen, Essen, Regeln, Gastfreundschaft, Chips, Chlorwasser, lunchbox, Essen, Offenheit, warme Luft, Rendezvous-vous , Croissants zum Frühstück

U – Unterricht

Gemeinsamer Musikunterricht bringt uns zum deutsch-französischen Gesang, die Rezitation deutschsprachiger Lyrik wirkt harmonisch. Vorträge in englischer Sprache widerlegen das Cliché, Franzosen seien Sprachbanausen…

V – vacances 

Ein Rundgang durch die Innenstadt von Dijon reicht, um sich wie im Urlaub zu fühlen! Das kleine Städtchen Beaune, Perle des Burgunds, strahlt Leichtigkeit aus und bietet viele Attraktionen. Das französische Leben spielt sich in Retaurants und Cafés ab. – Vive le cliché! (= Es lebe das Klischee!)

– Verein der Eltern und Freunde

Wir bedanken uns herzlich beim Verein der Eltern und Freunde für die finanzielle Förderung unseres einzigartigen Ausflugtages nach Beaune!

W – Wiedersehen

Wir freuen uns auf den Besuch unserer französischen Freundinnen und Freunde aus Dijon im Mai!

X – XoXo

Gros bisous et à bientôt!

Z – „Ziemlich beste Freunde…“

… kann nicht jeder werden, zumindest aber Einige, und auf jeden Fall kehren alle ziemlich begeistert nach Hause!

– Merci les amis!

Bild- und Artikelnachweis: SwB

A – Ankunft/arrivée 

Voller Eindrücke, burgundische Wärme, französisches Wortwirrwarr, Müdigkeit, Freude, schweres Gepäck, erste Annäherung, Überforderung

B – Baguette

„ohne geht’s nicht“, heiß begehrt, Frühstücksfreude

– Burgund

Weinregion, Hauptstadt der Burgunder, 4 wichtige Herzöge des Burgunds

C – correspondants (= Austauschpartner:innen)

26 Schüler:innen, lustig, bemüht, mit Händen und Füßen, Französisch und französischem Englisch

D – Dijon

Pulsierende Universitätsstadt, Parks, Shopping, mittelalterliches Zentrum und Kultur – einfach schön!

E – échange (= Austausch)

Anstrengend, eine Erfahrung wert, prägend und bleibende Erinnerung, Verlassen der Komfortzone

F – France

Nachbarland und doch fremd, Freunde, deutsch-französische Freundschaft

G – Groupe

zusammenwachsen als Gruppe, deutsch-französisches Gruppengefühl von Tag zu Tag mehr

H – la Chouette (=die Eule)

Wahrzeichen der Stadt, beliebtes Souvenir

I – intérêt/ Interesse

Dank kurzweiliger, z.T. Interaktiver Besichtigungen zeigt sich die Gruppe stets interessiert

J – „Je ne parle pas français…“

Am Willkommensabend steigt die Stimmung dank der Choreographie der motivierten Braker Schüler:innen

K – Kultur(-schock)

Heimweh, Tränen, Neues, Bereicherndes, faire la bise (=Wangenkuss)

L – L’Hôtel Dieu

In einem ehemaligen Krankenhaus aus dem 15. Jahrhundert den Alltag von Kranken und Pflegern im Mittelalter entdecken

M – Moutarderie (= Senffabrik)

Gemeinsames Herstellen von Senf in der Moutarderie Fallot in Beaune, ein echtes Highlight!

N – nightjet

Ein Zug, eine Nacht, 26 Schüler:innen, 7x Feueralarm – ohne Worte…

O – „nicht ohne meinen Übersetzer…!“ 

P – Palais des Rois de Bourgogne (= Palast der Burgunderkönige)

Zentrales Wahrzeichen der Stadt, beeindruckend hinsichtlich Größe und Architektur

Q – Quétigny

Randbezirk von Dijon, hier findet der erste Teil des Austauschprogramms ein Ende beim Bowling, wir werden in ein American Diner eingeladen.

R – Restaurant scolaire (=Schulmensa)

Auch bei einem Mensaessen in der Schule fehlen weder Dessert noch Vorspeise, französische Lebensart eben auch im Alltag!

S – Saint Joseph

Name unserer Partnerschule in Dijon, umfasst das collège für alle Schüler:innen bis Jahrgang 9 sowie das Gymnasium/Lycée ab Jahrgang 10; der Schultag prägt das Leben unserer correspondants maßgeblich, wir entdecken einen bombastischen Freizeitraum, zwei schuleigene Kapellen, aber auch das strikt geregelte schulische Miteinander

T – „typiquement français…“ (=typisch französisch)

Essen, Essen, Essen, Regeln, Gastfreundschaft, Chips, Chlorwasser, lunchbox, Essen, Offenheit, warme Luft, Rendezvous-vous , Croissants zum Frühstück

U – Unterricht

Gemeinsamer Musikunterricht bringt uns zum deutsch-französischen Gesang, die Rezitation deutschsprachiger Lyrik wirkt harmonisch. Vorträge in englischer Sprache widerlegen das Cliché, Franzosen seien Sprachbanausen…

V – vacances 

Ein Rundgang durch die Innenstadt von Dijon reicht, um sich wie im Urlaub zu fühlen! Das kleine Städtchen Beaune, Perle des Burgunds, strahlt Leichtigkeit aus und bietet viele Attraktionen. Das französische Leben spielt sich in Retaurants und Cafés ab. – Vive le cliché! (= Es lebe das Klischee!)

– Verein der Eltern und Freunde

Wir bedanken uns herzlich beim Verein der Eltern und Freunde für die finanzielle Förderung unseres einzigartigen Ausflugtages nach Beaune!

W – Wiedersehen

Wir freuen uns auf den Besuch unserer französischen Freundinnen und Freunde aus Dijon im Mai!

X – XoXo

Gros bisous et à bientôt!

Z – „Ziemlich beste Freunde…“

… kann nicht jeder werden, zumindest aber Einige, und auf jeden Fall kehren alle ziemlich begeistert nach Hause!

– Merci les amis!

Bild- und Artikelnachweis: SwB