Geschrieben von Katharina Katzendorn und Fabian Becke (7c)
Als wir noch in Brake in den Bus stiegen, mit zwei Klassen und voll bepackt, hatten wir noch keine Ahnung, was uns erwarten würde. Wir waren alle aufgeregt. Doch spätestens, als wir den Druck auf unseren Ohren spürten, die Berge hochfuhren und die atemberaubende Aussicht bemerkten, wussten wir, dass wir nach vier Stunden Busfahrt endlich im Harz angekommen waren. Wälder voller großer Bäume, grüner Wiesen – von nun an waren wir von viel Natur umgeben und statt des üblichen „Moin“ hieß es dann nur noch „Glück Auf!“.
Es gab auf der Klassenfahrt ein sehr vielseitiges Programm. Die Höhepunkte waren der Ausflug zur Sommerodelbahn und die Mountainbike-Tour. Auf der Sommerrodelbahn sind wir zuerst mit dem Lift hochgefahren und dann mit einem Rodelwagen runter. Man konnte die Beschleunigung selber bestimmen, doch man musste aufpassen, dass man nicht aus dem Rodelwagen fällt. Bei der Mountainbike Tour wurden wir zuerst in das Mountainbike eingeführt und dann ging es direkt los und wir fuhren durch Wiesen und Felder, durch unebene Wälder, und durch Pfützen und Schlamm. Es war ziemlich anstrengend bergauf zu fahren, doch dafür hat die Fahrt den Berg hinab umso mehr Spaß gemacht. Die meisten hatten ziemlich Spaß im Mountainbike-Park oder bei der anschließenden Tour durch das Tal, inklusive einer Schwefelquelle. Wir alle waren nach der Tour erschöpft und wollten nur zurück in die Jugendherberge.
Dann gab es auch noch andere Programmpunkte, wie zum Beispiel die GPS-Schatzsuche, wo wir, nur mit Hilfe von GPS-Geräten, in kleinen Gruppen eine bestimmte Strecke zurücklegen mussten. Wir sind um die drei Stunden gelaufen und haben viele tolle Seiten vom Harz entdeckt und ab und zu waren wir ziemlich ratlos, weil wir nicht wussten, wo es lang ging. Doch am Ende sind alle wieder in der Jugendherberge angekommen.
An einem anderen Tag waren wir im Kletterwald und außerdem hatten wir eine Führung durch die sogenannte Grube Samson, die noch die letzte funktionstüchtige Fahrkunst Deutschlands hat. Wir erfuhren dort viel über den früheren Alltag im Bergwerk.
Ein Highlight für die meisten Schüler und Lehrer war die Party am Mittwoch Abend, es wurde bis in den späten Abend viel getanzt,gesungen und gefeiert.
Am Ende waren sogar die vier Lehrer auf der Tanzfläche zu sehen.
Am Donnerstagabend saßen wir alle zusammen im Aufenthaltsraum und genossen das letzte Vorrundenspiel der deutschen Nationalmannschaft. Bis zur 55. Minute spürte man die Nervosität des Mitschülers neben einem. Dann passierte es! Das entscheidende Tor von Thomas Müller und sofort sprangen alle auf und jubelten und waren bester Laune, als das Spiel mit einem 1-0 Sieg vorbei war.
Der Harz ist bekannt für seine Berge zum Skifahren. Auch unsere Herberge befand sich direkt auf einem steilen Hügel. Wir haben diesen Platz oft verflucht… Man kam von der Herberge aus zwar leicht in den Ort, wo wir so gut wie jeden Tag runter gelaufen sind, doch hoch laufen wollte auf dem Rückweg niemand gerne. Da der Harz die steilsten Straßen Deutschlands hat, hatten wir dementsprechend nach dem ersten Tag Muskelkater vom Laufen, der durch das Klettern und Mountainbiking auch nicht besser wurde.
Die Herberge an sich war zwar nicht sehr modern und wir hatten ein paar Kritikpunkte, so wie Flecken an der Wand und nicht gedämmte Wände, aber trotzdem hat es uns dort gut gefallen. Vor allem das Essen hat den Meisten sehr geschmeckt. Jeden Abend gab es etwas Warmes und Fleischiges, aber auch für Vegetarier war immer genügend Auswahl vorhanden. Jeden Morgen gab es dann Brötchen mit vielen Beilagen und wir durften uns ein Lunchpaket machen damit wir auch am Mittag etwas zu Essen hatten.
Mit dem Wetter hatten wir leider kein Glück. Es hat fast jeden Tag geregnet. Doch unserem Programm hat es nicht geschadet. Wir sind ja schließlich nicht aus Zucker ;)
Die Stimmung auf der gesamten Klassenfahrt war super. Wir hatten alle jede Menge Laune und hatten viel Spaß in unserer Freizeit. In der Jugendherberge war immer etwas los, egal ob im Aufenthaltsraum, auf dem Fußballplatz oder auf den Zimmern und Fluren, am liebsten direkt vor Frau Schönbergers Zimmer. Wir hatten immer irgendwelche Beschäftigungen und uns war nie langweilig.
Insgesamt war es eine gute Klassenfahrt. Wir hatten alle sehr viel Spaß und die Berge werden uns nach den vier Tagen auf und ab, allen in Erinnerung bleiben.
Bericht von Jule W. aus der 7b:
Unsere Klasse, die 7b, hat vom 23.06. bis zum 23.06. mit der 7c eine Klassenfahrt nach St. Andreasberg gemacht. Wir hatten zwar nicht die schönste Jugendherberge oder die schönsten Zimmer, doch wir hatten eine schöne Aussicht und ein cooles Programm, zu dem Folgendes gehörte: Eine Fahrt auf einer Sommerrodelbahn, zu der wir gelaufen sind L, ein Besuch in der Grube Samson, in der wir viel über Bergarbeiten erfahren haben, eine Mountainbiketour, bei der
wir viel über Wiesen und Waldwege gefahren sind und ein Besuch in einem Kletterpark (den einige mochten, aber einige auch nicht). Zum Schluss haben wir uns noch auf eine GPS-Schatzsuche begeben, die leider nicht so toll war, da wir keinen „Schatz“ finden konnten (irgendjemand hatte den letzten Hinweis versteckt und wir sind somit den ganzen Weg umsonst gelaufen). Im Ganzen fanden die meisten, dass die Klassenfahrt sehr schön war, trotz der kleinen Zimmer und der
erfolglosen GPS-Schatzsuche.
Geschrieben von Katharina Katzendorn und Fabian Becke (7c)
Als wir noch in Brake in den Bus stiegen, mit zwei Klassen und voll bepackt, hatten wir noch keine Ahnung, was uns erwarten würde. Wir waren alle aufgeregt. Doch spätestens, als wir den Druck auf unseren Ohren spürten, die Berge hochfuhren und die atemberaubende Aussicht bemerkten, wussten wir, dass wir nach vier Stunden Busfahrt endlich im Harz angekommen waren. Wälder voller großer Bäume, grüner Wiesen – von nun an waren wir von viel Natur umgeben und statt des üblichen „Moin“ hieß es dann nur noch „Glück Auf!“.
Es gab auf der Klassenfahrt ein sehr vielseitiges Programm. Die Höhepunkte waren der Ausflug zur Sommerodelbahn und die Mountainbike-Tour. Auf der Sommerrodelbahn sind wir zuerst mit dem Lift hochgefahren und dann mit einem Rodelwagen runter. Man konnte die Beschleunigung selber bestimmen, doch man musste aufpassen, dass man nicht aus dem Rodelwagen fällt. Bei der Mountainbike Tour wurden wir zuerst in das Mountainbike eingeführt und dann ging es direkt los und wir fuhren durch Wiesen und Felder, durch unebene Wälder, und durch Pfützen und Schlamm. Es war ziemlich anstrengend bergauf zu fahren, doch dafür hat die Fahrt den Berg hinab umso mehr Spaß gemacht. Die meisten hatten ziemlich Spaß im Mountainbike-Park oder bei der anschließenden Tour durch das Tal, inklusive einer Schwefelquelle. Wir alle waren nach der Tour erschöpft und wollten nur zurück in die Jugendherberge.
Dann gab es auch noch andere Programmpunkte, wie zum Beispiel die GPS-Schatzsuche, wo wir, nur mit Hilfe von GPS-Geräten, in kleinen Gruppen eine bestimmte Strecke zurücklegen mussten. Wir sind um die drei Stunden gelaufen und haben viele tolle Seiten vom Harz entdeckt und ab und zu waren wir ziemlich ratlos, weil wir nicht wussten, wo es lang ging. Doch am Ende sind alle wieder in der Jugendherberge angekommen.
An einem anderen Tag waren wir im Kletterwald und außerdem hatten wir eine Führung durch die sogenannte Grube Samson, die noch die letzte funktionstüchtige Fahrkunst Deutschlands hat. Wir erfuhren dort viel über den früheren Alltag im Bergwerk.
Ein Highlight für die meisten Schüler und Lehrer war die Party am Mittwoch Abend, es wurde bis in den späten Abend viel getanzt,gesungen und gefeiert.
Am Ende waren sogar die vier Lehrer auf der Tanzfläche zu sehen.
Am Donnerstagabend saßen wir alle zusammen im Aufenthaltsraum und genossen das letzte Vorrundenspiel der deutschen Nationalmannschaft. Bis zur 55. Minute spürte man die Nervosität des Mitschülers neben einem. Dann passierte es! Das entscheidende Tor von Thomas Müller und sofort sprangen alle auf und jubelten und waren bester Laune, als das Spiel mit einem 1-0 Sieg vorbei war.
Der Harz ist bekannt für seine Berge zum Skifahren. Auch unsere Herberge befand sich direkt auf einem steilen Hügel. Wir haben diesen Platz oft verflucht… Man kam von der Herberge aus zwar leicht in den Ort, wo wir so gut wie jeden Tag runter gelaufen sind, doch hoch laufen wollte auf dem Rückweg niemand gerne. Da der Harz die steilsten Straßen Deutschlands hat, hatten wir dementsprechend nach dem ersten Tag Muskelkater vom Laufen, der durch das Klettern und Mountainbiking auch nicht besser wurde.
Die Herberge an sich war zwar nicht sehr modern und wir hatten ein paar Kritikpunkte, so wie Flecken an der Wand und nicht gedämmte Wände, aber trotzdem hat es uns dort gut gefallen. Vor allem das Essen hat den Meisten sehr geschmeckt. Jeden Abend gab es etwas Warmes und Fleischiges, aber auch für Vegetarier war immer genügend Auswahl vorhanden. Jeden Morgen gab es dann Brötchen mit vielen Beilagen und wir durften uns ein Lunchpaket machen damit wir auch am Mittag etwas zu Essen hatten.
Mit dem Wetter hatten wir leider kein Glück. Es hat fast jeden Tag geregnet. Doch unserem Programm hat es nicht geschadet. Wir sind ja schließlich nicht aus Zucker ;)
Die Stimmung auf der gesamten Klassenfahrt war super. Wir hatten alle jede Menge Laune und hatten viel Spaß in unserer Freizeit. In der Jugendherberge war immer etwas los, egal ob im Aufenthaltsraum, auf dem Fußballplatz oder auf den Zimmern und Fluren, am liebsten direkt vor Frau Schönbergers Zimmer. Wir hatten immer irgendwelche Beschäftigungen und uns war nie langweilig.
Insgesamt war es eine gute Klassenfahrt. Wir hatten alle sehr viel Spaß und die Berge werden uns nach den vier Tagen auf und ab, allen in Erinnerung bleiben.
Bericht von Jule W. aus der 7b:
Unsere Klasse, die 7b, hat vom 23.06. bis zum 23.06. mit der 7c eine Klassenfahrt nach St. Andreasberg gemacht. Wir hatten zwar nicht die schönste Jugendherberge oder die schönsten Zimmer, doch wir hatten eine schöne Aussicht und ein cooles Programm, zu dem Folgendes gehörte: Eine Fahrt auf einer Sommerrodelbahn, zu der wir gelaufen sind L, ein Besuch in der Grube Samson, in der wir viel über Bergarbeiten erfahren haben, eine Mountainbiketour, bei der
wir viel über Wiesen und Waldwege gefahren sind und ein Besuch in einem Kletterpark (den einige mochten, aber einige auch nicht). Zum Schluss haben wir uns noch auf eine GPS-Schatzsuche begeben, die leider nicht so toll war, da wir keinen „Schatz“ finden konnten (irgendjemand hatte den letzten Hinweis versteckt und wir sind somit den ganzen Weg umsonst gelaufen). Im Ganzen fanden die meisten, dass die Klassenfahrt sehr schön war, trotz der kleinen Zimmer und der
erfolglosen GPS-Schatzsuche.