Ein Bericht von Neslihan und Madita (5d):

An einem regnerischen 4. Novembermorgen versammelten sich die Klassen 5d und c am Philosophenweg 3 und warteten auf den Bus. Als der Bus kam, gab es ein großes Gedrängel, die Koffer wurden eingeladen und die Schüler der Klassen 5d und c verschwanden im Bus. Die Busfahrt war sehr gemütlich.

Schon als wir an der Jugendherberge ankamen, machte sie einen sehr guten Eindruck auf uns. Wir gingen zuerst ins Hauptgebäude, anschließend durften wir in unseren Gemeinschaftsraum. Dann kam der Herbergsvater und erklärte uns die Regeln. Herr Drüding erläuterte uns danach den Tagesablauf für diesen und für die folgenden Tage. Kurz darauf bekamen wir unsere Zimmernummern und Herr Drüding führte uns zu unserem Bungalow. Die Zimmer waren groß und geräumig. Nach dem ersten Eindruck, packten wir unsere Koffer aus, bezogen die Betten und verschwanden dann zum gemeinsamen Mittagessen im Hauptgebäude. Das Mittagessen schmeckte gut. Schnell rannten wir zurück zum Bungalow um uns auf den gemeinsamen Marsch zum Aldi fertig zu machen. Nachdem wir zurückgekommen sind, hatten wir eine kleine Pause, aber es gab kein Erbarmen. Wir mussten uns für die Tour nach Jever fertig machen. Anschließend gingen wir los und hatten nach guten 15 Minuten den Schlosspark erreicht. Herr Drüding erklärte, dass wir eine Stadtrallye machen sollten. Wir teilten uns in Zimmergruppen ein und bekamen die Aufgabenzettel. Dann verteilten wir uns in die verschiedenen Richtungen der Stadt Jever. Die Stadtrallye war sehr, sehr lustig. Um Punkt vier trafen wir uns am Schlosspark und gingen zurück zur Jugendherberge. Angekommen, aßen wir Abendbrot und um 19:00 Uhr trafen wir uns im Gemeinschaftsraum und spielten Werwolf.

Am nächsten Tag wurden wir mit dröhnender Musik geweckt. Danach frühstückten wir und machten uns Lunchpakete. Bis nach 9:45 Uhr hatten wir Freizeit, dann stiegen wir in den Bus, um in Carolinensiel das Museum Phänomania zu besuchen. Die Sachen, die wir dort gesehen haben, waren sehr wissensreich. Es gab einen Astronautentrainer, den wir sogar testen durften. Außerdem konnten wir Autos hochheben, uns in Seifenblasen wickeln lassen, und es so aussehen lassen, als läge unser Kopf auf einem Teller, usw. Um 14 Uhr fuhren wir aus Carolinensiel los. Den Rest des Tages hatten wir Freizeit. Zum Abendessen gab es Kartoffelbrei und um 19 Uhr haben wir wieder Spiele gespielt.

Am nächsten Tag wurden wir wieder von Herrn Drüding geweckt. Nach dem Frühstück haben wir uns zum zweiten Mal ein Lunchpaket gemacht. Nach einer kurzen Pause gingen wir in den Bus und fuhren ins Wattenmeerhaus in Wilhelmshaven. Zuerst guckten wir uns in der Ausstellungshalle um. Wir sahen das Skelett eines Pottwals, der vor einigen Jahren gestrandet ist. Wir wurden zusammengerufen und ein Mitarbeiter des Museums zeigte uns, wo wir unsere Sachen ablegen konnten. Dann wurden wir ins Labor gebracht. Dort haben wir uns in Gruppen aufgeteilt und haben Aufgabenzettel an verschiedenen Stationen bearbeitet. Später sind wir in die Ausstellungshalle zu den Tischen gegangen und haben Lunch gegessen. Dabei haben wir über Bloody Mary gesprochen. (Daraus wurde ein fieser Streich). Nach dem Essen erklärte Michael (der Führer), dass wir einen Film drehen würden. Wir wurden wieder in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Die Dreharbeiten haben Spaß gemacht. Am Ende ist Herr Gerdes gekommen (der wegen seiner Verletzung nicht mitkommen konnte) um uns und den Film zu sehen. Wir guckten den Film ganz am Ende. Dann fuhren wir nach Hause. Den Rest der Zeit hatten wir frei. Einige versuchten Bloody Mary zu rufen. Bei niemandem klappte es, doch plötzlich waren alle auf dem Flur und rannten kreischend in irgendwelche Zimmer. In der nächsten Sekunde ging das Licht im Flur aus. Manche meinten Bloody Mary wäre da. Ein Mädchen klopfte an das Fenster und alle meinten Bloody Mary war da. Doch es handelte sich um eine Klassenkameradin die ins Haus wollte, denn die Tür war verschlossen. Herr Drüding, Frau Vater und Frau Küwen klärten die Sache ein paar Minuten später auf. Die Jungen hatten im Museum zugehört und den Mädchen einen Streich gespielt. So konnten alle beruhigt schlafen.

Wir wurden mal wieder von Herrn Drüdings „tollem“ Radiowecker geweckt. Schnell frühstückten wir und machten uns fertig für die Wanderung nach Jever zum Schloss. Eine Frau, die sich als Fräulein Maria von Jever verkleidet hatte, führte uns durch das Schloss und erzählte die Lebensgeschichte von Maria von Jever. Wir gingen auf den großen Turm von dem wir einen Leichenwagen und die Polizei sehen konnten. Herr Drüding machte noch ein Klassenfoto. Dann gingen wir aus dem Schloss heraus und durften shoppen gehen. Um 17  Uhr sind wir zurückgelaufen. Am Abend machten wir eine Disko und Talentshow. Zwei Mädchen aus der 5c wurden Erster. Anschließend gingen alle ins Bett, da es schon nach 23 Uhr war.

Am nächsten Tag frühstückten wir schnell, packten anschließend unsere Sachen und warteten auf den Bus. Als der Bus kam, lud der Busfahrer die Koffer in den Laderaum und alle warfen noch einen letzten Blick auf die Jugendherberge, bevor sie in den Bus stiegen und der Bus losfuhr. Alle genossen die Busfahrt und freuten sich schließlich wieder zuhause zu sein.

ENDE

Ein Bericht von Neslihan und Madita (5d):

An einem regnerischen 4. Novembermorgen versammelten sich die Klassen 5d und c am Philosophenweg 3 und warteten auf den Bus. Als der Bus kam, gab es ein großes Gedrängel, die Koffer wurden eingeladen und die Schüler der Klassen 5d und c verschwanden im Bus. Die Busfahrt war sehr gemütlich.

Schon als wir an der Jugendherberge ankamen, machte sie einen sehr guten Eindruck auf uns. Wir gingen zuerst ins Hauptgebäude, anschließend durften wir in unseren Gemeinschaftsraum. Dann kam der Herbergsvater und erklärte uns die Regeln. Herr Drüding erläuterte uns danach den Tagesablauf für diesen und für die folgenden Tage. Kurz darauf bekamen wir unsere Zimmernummern und Herr Drüding führte uns zu unserem Bungalow. Die Zimmer waren groß und geräumig. Nach dem ersten Eindruck, packten wir unsere Koffer aus, bezogen die Betten und verschwanden dann zum gemeinsamen Mittagessen im Hauptgebäude. Das Mittagessen schmeckte gut. Schnell rannten wir zurück zum Bungalow um uns auf den gemeinsamen Marsch zum Aldi fertig zu machen. Nachdem wir zurückgekommen sind, hatten wir eine kleine Pause, aber es gab kein Erbarmen. Wir mussten uns für die Tour nach Jever fertig machen. Anschließend gingen wir los und hatten nach guten 15 Minuten den Schlosspark erreicht. Herr Drüding erklärte, dass wir eine Stadtrallye machen sollten. Wir teilten uns in Zimmergruppen ein und bekamen die Aufgabenzettel. Dann verteilten wir uns in die verschiedenen Richtungen der Stadt Jever. Die Stadtrallye war sehr, sehr lustig. Um Punkt vier trafen wir uns am Schlosspark und gingen zurück zur Jugendherberge. Angekommen, aßen wir Abendbrot und um 19:00 Uhr trafen wir uns im Gemeinschaftsraum und spielten Werwolf.

Am nächsten Tag wurden wir mit dröhnender Musik geweckt. Danach frühstückten wir und machten uns Lunchpakete. Bis nach 9:45 Uhr hatten wir Freizeit, dann stiegen wir in den Bus, um in Carolinensiel das Museum Phänomania zu besuchen. Die Sachen, die wir dort gesehen haben, waren sehr wissensreich. Es gab einen Astronautentrainer, den wir sogar testen durften. Außerdem konnten wir Autos hochheben, uns in Seifenblasen wickeln lassen, und es so aussehen lassen, als läge unser Kopf auf einem Teller, usw. Um 14 Uhr fuhren wir aus Carolinensiel los. Den Rest des Tages hatten wir Freizeit. Zum Abendessen gab es Kartoffelbrei und um 19 Uhr haben wir wieder Spiele gespielt.

Am nächsten Tag wurden wir wieder von Herrn Drüding geweckt. Nach dem Frühstück haben wir uns zum zweiten Mal ein Lunchpaket gemacht. Nach einer kurzen Pause gingen wir in den Bus und fuhren ins Wattenmeerhaus in Wilhelmshaven. Zuerst guckten wir uns in der Ausstellungshalle um. Wir sahen das Skelett eines Pottwals, der vor einigen Jahren gestrandet ist. Wir wurden zusammengerufen und ein Mitarbeiter des Museums zeigte uns, wo wir unsere Sachen ablegen konnten. Dann wurden wir ins Labor gebracht. Dort haben wir uns in Gruppen aufgeteilt und haben Aufgabenzettel an verschiedenen Stationen bearbeitet. Später sind wir in die Ausstellungshalle zu den Tischen gegangen und haben Lunch gegessen. Dabei haben wir über Bloody Mary gesprochen. (Daraus wurde ein fieser Streich). Nach dem Essen erklärte Michael (der Führer), dass wir einen Film drehen würden. Wir wurden wieder in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Die Dreharbeiten haben Spaß gemacht. Am Ende ist Herr Gerdes gekommen (der wegen seiner Verletzung nicht mitkommen konnte) um uns und den Film zu sehen. Wir guckten den Film ganz am Ende. Dann fuhren wir nach Hause. Den Rest der Zeit hatten wir frei. Einige versuchten Bloody Mary zu rufen. Bei niemandem klappte es, doch plötzlich waren alle auf dem Flur und rannten kreischend in irgendwelche Zimmer. In der nächsten Sekunde ging das Licht im Flur aus. Manche meinten Bloody Mary wäre da. Ein Mädchen klopfte an das Fenster und alle meinten Bloody Mary war da. Doch es handelte sich um eine Klassenkameradin die ins Haus wollte, denn die Tür war verschlossen. Herr Drüding, Frau Vater und Frau Küwen klärten die Sache ein paar Minuten später auf. Die Jungen hatten im Museum zugehört und den Mädchen einen Streich gespielt. So konnten alle beruhigt schlafen.

Wir wurden mal wieder von Herrn Drüdings „tollem“ Radiowecker geweckt. Schnell frühstückten wir und machten uns fertig für die Wanderung nach Jever zum Schloss. Eine Frau, die sich als Fräulein Maria von Jever verkleidet hatte, führte uns durch das Schloss und erzählte die Lebensgeschichte von Maria von Jever. Wir gingen auf den großen Turm von dem wir einen Leichenwagen und die Polizei sehen konnten. Herr Drüding machte noch ein Klassenfoto. Dann gingen wir aus dem Schloss heraus und durften shoppen gehen. Um 17  Uhr sind wir zurückgelaufen. Am Abend machten wir eine Disko und Talentshow. Zwei Mädchen aus der 5c wurden Erster. Anschließend gingen alle ins Bett, da es schon nach 23 Uhr war.

Am nächsten Tag frühstückten wir schnell, packten anschließend unsere Sachen und warteten auf den Bus. Als der Bus kam, lud der Busfahrer die Koffer in den Laderaum und alle warfen noch einen letzten Blick auf die Jugendherberge, bevor sie in den Bus stiegen und der Bus losfuhr. Alle genossen die Busfahrt und freuten sich schließlich wieder zuhause zu sein.

ENDE