Was genau regelt eigentlich das Erneuerbare Energien Gesetz? Und was versteht man unter fairem Handel? Diese und andere Antworten mussten die 29 Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a des Gymnasiums Brake kennen, um beim Schülerwettbewerb der Oldenburger Sektion der Wirtschaftsjunioren ganz vorne mit dabei zu sein.

Die 1954 gegründeten Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) sind der bundesweit größte Verband von jungen Unternehmern und haben als Ziel, in Deutschland die Akzeptanz für unternehmerisches Handeln zu erhöhen. Ein Zusammenschluss von Führungskräften aus der Region richtet den jährlichen Wettbewerb aus; er fand jetzt zum 30. Mal statt.

Der Wettbewerb in Form eines umfangreichen Fragenkatalogs verlangte den Teilnehmern fundierte Kenntnisse in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Regionalkunde, Geschichte und berufliche Ausbildung. Nur im Klassenverband waren die 30 Fragen nach intensiver Recherche zu bewältigen, und der Einsatz hat sich gelohnt: Die Braker Gymnasiasten holten von 65 Klassen den 4. Platz und fahren zur Belohnung zu einer Betriebsbesichtigung der Armstong DLW GmbH nach Delmenhorst. Dabei handelt es sich um ein Unternehmen, das als einer der führenden Hersteller in Europa elastische und textile Bodenbeläge produziert.

Der Besuch soll Kenntnisse über Fertigungs- und Produktionsabläufe sowie über das firmeneigene CSR-Konzept ermitteln. CSR steht für „Corporate Social Responsibility“ und meint die soziale Verantwortung von Unternehmen gegenüber Arbeitnehmern, Gesellschaft und Umwelt. Dies sei zurzeit für die Braker Neuntklässler auch Thema des Politik-Wirtschaftslehre-Unterrichts, so Lehrer Peter van Mark, der die Klasse im Wettbewerb betreut hat.

Aus Sicht der Schüler ist das eigentliche Highlight jedoch, dass ihr Wissen und Einsatz darüber hinaus mit einem der Hauptpreise gewürdigt wurde, einer gesponserten Tagesfahrt in den Heidepark in Soltau. Die Urkunden über beide Preise nahmen stellvertretend für die Klasse Lynn Schröder und Fridtjof Schmidt bei der Preisverleihung in der Zentrale der OLB in Oldenburg entgegen.

Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de

Was genau regelt eigentlich das Erneuerbare Energien Gesetz? Und was versteht man unter fairem Handel? Diese und andere Antworten mussten die 29 Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a des Gymnasiums Brake kennen, um beim Schülerwettbewerb der Oldenburger Sektion der Wirtschaftsjunioren ganz vorne mit dabei zu sein.

Die 1954 gegründeten Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) sind der bundesweit größte Verband von jungen Unternehmern und haben als Ziel, in Deutschland die Akzeptanz für unternehmerisches Handeln zu erhöhen. Ein Zusammenschluss von Führungskräften aus der Region richtet den jährlichen Wettbewerb aus; er fand jetzt zum 30. Mal statt.

Der Wettbewerb in Form eines umfangreichen Fragenkatalogs verlangte den Teilnehmern fundierte Kenntnisse in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Regionalkunde, Geschichte und berufliche Ausbildung. Nur im Klassenverband waren die 30 Fragen nach intensiver Recherche zu bewältigen, und der Einsatz hat sich gelohnt: Die Braker Gymnasiasten holten von 65 Klassen den 4. Platz und fahren zur Belohnung zu einer Betriebsbesichtigung der Armstong DLW GmbH nach Delmenhorst. Dabei handelt es sich um ein Unternehmen, das als einer der führenden Hersteller in Europa elastische und textile Bodenbeläge produziert.

Der Besuch soll Kenntnisse über Fertigungs- und Produktionsabläufe sowie über das firmeneigene CSR-Konzept ermitteln. CSR steht für „Corporate Social Responsibility“ und meint die soziale Verantwortung von Unternehmen gegenüber Arbeitnehmern, Gesellschaft und Umwelt. Dies sei zurzeit für die Braker Neuntklässler auch Thema des Politik-Wirtschaftslehre-Unterrichts, so Lehrer Peter van Mark, der die Klasse im Wettbewerb betreut hat.

Aus Sicht der Schüler ist das eigentliche Highlight jedoch, dass ihr Wissen und Einsatz darüber hinaus mit einem der Hauptpreise gewürdigt wurde, einer gesponserten Tagesfahrt in den Heidepark in Soltau. Die Urkunden über beide Preise nahmen stellvertretend für die Klasse Lynn Schröder und Fridtjof Schmidt bei der Preisverleihung in der Zentrale der OLB in Oldenburg entgegen.

Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de