16 haben eine Abiturnote mit einer 1 vor dem Komma. „Das sind immerhin 18 Prozent“, stellt die Schulleiterin fest.
„Ihr seit ein besonderer Jahrgang, denn ihr seid der letzte Abiturjahrgang mit nur 12 Schuljahren und mein erster als Schulleiterin“, begrüßte Silvia Warns die 88 Abiturienten während der Abschiedsfeier des Gymnasiums Brake. „Möge euch dieser Tag in Erinnerung bleiben.“ Sie beglückwünschte auch die Eltern, denn diese hätten einen großen Anteil an der Entwicklung ihrer Kinder. Dank sagte sieh auch den Kollegen, die mit viel Herz und Verstand den Grundstein für das gute Abschneiden im Abitur gelegt hätten.
Landrat Thomas Brückmann dankte zudem all denjenigen, die im Hintergrund der Schule gewirkt hatten, damit stets erfolgreich gearbeitet werden konnte. „Das Abitur ist die Basis, das Fundament, auf dem Sie Ihre Zukunft aufbauen können“, sagte der Landrat. „Sie sind ein sehr begehrter Jahrgang, da es im nächsten Jahr keine Abiturienten geben wird.“ Er verwies auf die vielfältigen Möglichkeiten, die sich den jungen Absolventen jetzt, in der Wesermarsch und der angrenzenden Region bieten. Studien- und Fachhochschulstudienort, diverse Arbeitgeber, aus Handel, Handwerk und Dienstleistung, die Fachkräfte dringend benötigen und die kommunalen Arbeitgeber, die unter anderem auch duale Ausbildungen anbieten. „Die Wesermarsch hat viel zu bieten, arbeiten Sie dort, wo jährlich 1.5 Millionen Menschen Urlaub machen.“ Anschließend überreichte er den Besten des Jahrgangs Präsente: Maite Benn (Abiturnote 1,0), Alexander Domasch (1,1), Pia Bothe (1,2), Alexander Kubalka und Mara Tapken (1,4).
Die stellvertretende Elternratsvorsitzende Rebecca Demirtaş lobte die Abiturienten, die ihr Abi im Schnelldurchgang geschafft hatten. „Jetzt fängt das richtige Leben an“, sagte sie und dankte allen Eltern, die ihre Kinder jahrelang unterstützt und auch den Lehrern, die die Absolventen begleitet haben. Der Vorsitzende des Fördervereins, Arno de Wyl überreichte den Sozialpreis an Maite Benn, Jonas Schwarting und Fabian Becke.
Maite Benn hielt die Rede für den Abiturjahrgang und stellte die Frage, was denn von all den Jahren hängen bleibt. „Vor allem die vielen kleinen Anekdoten, an die sich jeder später erinnert“, führte sie aus. Sei es der Sportunterricht, gemeinsamen Fahrten oder der „Tanz der Gefühle“ in der Sporthalle bei mehr als 30 Grad Celsius und die vielen Theaterstücke und Auftritte, die den Unterricht begleitet haben.
Ganz entscheidend sei jedoch gewesen, dass die Lehrer vorgelebt haben, dass sie ihre Arbeit lieben. „Im Leben sollte ihr auch das machen, was ihr liebt“, sagte sie zu ihren ehemaligen Mitschülern. Doch erst einmal sollten alle ihre Freiheit genießen und sich dann für eine Ausbildung, ein Studium oder einen freiwilligen Dienst entscheiden.
Schulleiterin Silvia Warns teilte mit, dass von den 88 Absolventen 16 eine Abiturnote mit einer 1 vor dem Komma haben. „Das sind immerhin 18 Prozent.“
Den Absolventen gab sie noch mit auf den Weg, auch über den Tellerrand hinaus zu schauen. „Seien Sie für sich und andere da, wie brauchen Menschen, die sich für andere einsetzen. Halten Sie die Demokratie am Leben und setzen Sie Zeichen.“
Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de
16 haben eine Abiturnote mit einer 1 vor dem Komma. „Das sind immerhin 18 Prozent“, stellt die Schulleiterin fest.
„Ihr seit ein besonderer Jahrgang, denn ihr seid der letzte Abiturjahrgang mit nur 12 Schuljahren und mein erster als Schulleiterin“, begrüßte Silvia Warns die 88 Abiturienten während der Abschiedsfeier des Gymnasiums Brake. „Möge euch dieser Tag in Erinnerung bleiben.“ Sie beglückwünschte auch die Eltern, denn diese hätten einen großen Anteil an der Entwicklung ihrer Kinder. Dank sagte sieh auch den Kollegen, die mit viel Herz und Verstand den Grundstein für das gute Abschneiden im Abitur gelegt hätten.
Landrat Thomas Brückmann dankte zudem all denjenigen, die im Hintergrund der Schule gewirkt hatten, damit stets erfolgreich gearbeitet werden konnte. „Das Abitur ist die Basis, das Fundament, auf dem Sie Ihre Zukunft aufbauen können“, sagte der Landrat. „Sie sind ein sehr begehrter Jahrgang, da es im nächsten Jahr keine Abiturienten geben wird.“ Er verwies auf die vielfältigen Möglichkeiten, die sich den jungen Absolventen jetzt, in der Wesermarsch und der angrenzenden Region bieten. Studien- und Fachhochschulstudienort, diverse Arbeitgeber, aus Handel, Handwerk und Dienstleistung, die Fachkräfte dringend benötigen und die kommunalen Arbeitgeber, die unter anderem auch duale Ausbildungen anbieten. „Die Wesermarsch hat viel zu bieten, arbeiten Sie dort, wo jährlich 1.5 Millionen Menschen Urlaub machen.“ Anschließend überreichte er den Besten des Jahrgangs Präsente: Maite Benn (Abiturnote 1,0), Alexander Domasch (1,1), Pia Bothe (1,2), Alexander Kubalka und Mara Tapken (1,4).
Die stellvertretende Elternratsvorsitzende Rebecca Demirtaş lobte die Abiturienten, die ihr Abi im Schnelldurchgang geschafft hatten. „Jetzt fängt das richtige Leben an“, sagte sie und dankte allen Eltern, die ihre Kinder jahrelang unterstützt und auch den Lehrern, die die Absolventen begleitet haben. Der Vorsitzende des Fördervereins, Arno de Wyl überreichte den Sozialpreis an Maite Benn, Jonas Schwarting und Fabian Becke.
Maite Benn hielt die Rede für den Abiturjahrgang und stellte die Frage, was denn von all den Jahren hängen bleibt. „Vor allem die vielen kleinen Anekdoten, an die sich jeder später erinnert“, führte sie aus. Sei es der Sportunterricht, gemeinsamen Fahrten oder der „Tanz der Gefühle“ in der Sporthalle bei mehr als 30 Grad Celsius und die vielen Theaterstücke und Auftritte, die den Unterricht begleitet haben.
Ganz entscheidend sei jedoch gewesen, dass die Lehrer vorgelebt haben, dass sie ihre Arbeit lieben. „Im Leben sollte ihr auch das machen, was ihr liebt“, sagte sie zu ihren ehemaligen Mitschülern. Doch erst einmal sollten alle ihre Freiheit genießen und sich dann für eine Ausbildung, ein Studium oder einen freiwilligen Dienst entscheiden.
Schulleiterin Silvia Warns teilte mit, dass von den 88 Absolventen 16 eine Abiturnote mit einer 1 vor dem Komma haben. „Das sind immerhin 18 Prozent.“
Den Absolventen gab sie noch mit auf den Weg, auch über den Tellerrand hinaus zu schauen. „Seien Sie für sich und andere da, wie brauchen Menschen, die sich für andere einsetzen. Halten Sie die Demokratie am Leben und setzen Sie Zeichen.“
Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de