Bundeswehr, BWL, Berufe mit Blaulicht – diese und viele weitere Ideen haben die Schülerinnen und Schüler des diesjährigen 9. Jahrganges des Gymnasiums Brake bereits im Kopf, als sie von Beate Schmitz im Berufs-Informations-Zentrum (BIZ) der Oldenburger Agentur für Arbeit begrüßt werden. Im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung informieren sich die zumeist 14 Jährigen über das vielfältige Angebot an Informationen, dass ihnen bei der Beantwortung der zentralen Frage „Was soll ich studieren oder soll ich besser eine Berufsausbildung durchlaufen?“ gemacht wird. Keine einfachen Überlegungen bei den fast 19.000 Studienrichtungen und den ca. 330 anerkannten Ausbildungsberufen in Deutschland.

„Die Veranstaltung soll als Impuls dienen, um einen zielgerichteten Informations- und Recherche-prozess zu initiieren. Aufbauend auf den schon gesammelten Erfahrungen des Zukunftstages, sollen sich die jungen Menschen frühzeitig mit den Herausforderungen einer geeigneten Berufswahl vertraut machen“, so Beate Schmitz von der Agentur für Arbeit.

Die eigentliche Arbeit beginne aber im Anschluss, ergänzt Lehrer Peter van Mark, der am Gymnasium Brake sämtliche Maßnahmen der Berufs- und Studienorientierung koordiniert und verweist auf die zahlreichen Möglichkeiten von Betriebspraktika bei Firmen und Einrichtungen in der Region.

Insgesamt freuen sich Beate Schmitz und Lehrer van Mark darüber, dass mit dem Rückgang zu G9 die Berufs- und Studienorientierung aufgewertet wird und damit künftig den Stellenwert erhält, den sie benötigt, um jungen Menschen eine fundierte Entscheidung für eine Berufswahl zu ermöglichen und sie auf die sich verändernde Arbeitswelt vorzubereiten.

Bild- und Artikelnachweis: Herr van Mark

Bundeswehr, BWL, Berufe mit Blaulicht – diese und viele weitere Ideen haben die Schülerinnen und Schüler des diesjährigen 9. Jahrganges des Gymnasiums Brake bereits im Kopf, als sie von Beate Schmitz im Berufs-Informations-Zentrum (BIZ) der Oldenburger Agentur für Arbeit begrüßt werden. Im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung informieren sich die zumeist 14 Jährigen über das vielfältige Angebot an Informationen, dass ihnen bei der Beantwortung der zentralen Frage „Was soll ich studieren oder soll ich besser eine Berufsausbildung durchlaufen?“ gemacht wird. Keine einfachen Überlegungen bei den fast 19.000 Studienrichtungen und den ca. 330 anerkannten Ausbildungsberufen in Deutschland.

„Die Veranstaltung soll als Impuls dienen, um einen zielgerichteten Informations- und Recherche-prozess zu initiieren. Aufbauend auf den schon gesammelten Erfahrungen des Zukunftstages, sollen sich die jungen Menschen frühzeitig mit den Herausforderungen einer geeigneten Berufswahl vertraut machen“, so Beate Schmitz von der Agentur für Arbeit.

Die eigentliche Arbeit beginne aber im Anschluss, ergänzt Lehrer Peter van Mark, der am Gymnasium Brake sämtliche Maßnahmen der Berufs- und Studienorientierung koordiniert und verweist auf die zahlreichen Möglichkeiten von Betriebspraktika bei Firmen und Einrichtungen in der Region.

Insgesamt freuen sich Beate Schmitz und Lehrer van Mark darüber, dass mit dem Rückgang zu G9 die Berufs- und Studienorientierung aufgewertet wird und damit künftig den Stellenwert erhält, den sie benötigt, um jungen Menschen eine fundierte Entscheidung für eine Berufswahl zu ermöglichen und sie auf die sich verändernde Arbeitswelt vorzubereiten.

Bild- und Artikelnachweis: Herr van Mark