36 Jahre lang habe er „Generationen von Schülern beeindruckt“, betonte Schulleiterin Silvia Warns in ihrer Abschiedsrede, bei den Treffen der ehemaligen Abiturienten werde stets nach ihm gefragt: Mit einem großen Büfett verabschiedete sich Achim Sinhuber, Lehrer für Chemie, Religion und Darstellendes Spiel sowie Oberstudienrat am Gymnasium Brake, in den Ruhestand.

Warns habe es immer sehr geschätzt, dass er seine Meinung geäußert habe, dabei jedoch stets kollegial blieb. Abschiedsgeschenke gab es von den drei Fachschaften, allesamt zum Thema „Wein“: Denn dieser sei das verbindende Element zwischen den drei Fächern, war die augenzwinkernde Begründung.

Etwa 25 920 Stunden unterrichtete Achim Sinhuber, hat er ausgerechnet. Nicht alles in dieser Zeit war schön: So zum Beispiel die zunehmende Bürokratisierung und das Abordnen von Gymnasiallehrern an andere Schulen. Dennoch habe es „36 Jahre lang Spaß gemacht.“ Mit seinem Geschenk an die Lehrerschaft sorgte Sinhuber für Lacher: Er überreichte einen „Stimmungsbogen“. Dieser werde jedes Jahr in der Weihnachtszeit von einer Lehrer-Fahrgemeinschaft auf dem Weg zur Schule gezählt – und das Ergebnis schriftlich festgehalten.

Was er mit seiner neugewonnenen freien Zeit anfangen wird? Vielleicht, frei nach dem Schriftsteller Siegfried Lenz, „den Müßiggang pflegen und das aktive Nichtstun“.

Außerdem wurde auch Jan-Philipp Teschner verabschiedet. Der Lehrer für Biologie und Erdkunde, der seit Februar 2017 am Gymnasium unterrichtete, verlässt die Schule zugunsten der Familienzusammenführung mit seiner Frau, die in Hannover arbeitet. Ebenfalls die Schule wechseln wird Maren Schnakenberg, Lehrerin für Französisch und Englisch, die nun einen wesentlich kürzeren Fahrtweg hat. Sie unterrichtete die Schüler am Gymnasium seit 2005. Auch Maren Gersema, die ihr Referendariat in Biologie und Französisch beendet hat, wird nun an einer anderen Schule unterrichten.

Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de 

Lieber Achim: Alles Gute für den neuen Lebensabschnitt, deinen wohlverdienten Ruhestand! 

Liebe Maren S., lieber Philipp, liebe Maren G.: Wir wünschen euch alles Gute und gutes Gelingen an euren neuen Schulen! 

36 Jahre lang habe er „Generationen von Schülern beeindruckt“, betonte Schulleiterin Silvia Warns in ihrer Abschiedsrede, bei den Treffen der ehemaligen Abiturienten werde stets nach ihm gefragt: Mit einem großen Büfett verabschiedete sich Achim Sinhuber, Lehrer für Chemie, Religion und Darstellendes Spiel sowie Oberstudienrat am Gymnasium Brake, in den Ruhestand.

Warns habe es immer sehr geschätzt, dass er seine Meinung geäußert habe, dabei jedoch stets kollegial blieb. Abschiedsgeschenke gab es von den drei Fachschaften, allesamt zum Thema „Wein“: Denn dieser sei das verbindende Element zwischen den drei Fächern, war die augenzwinkernde Begründung.

Etwa 25 920 Stunden unterrichtete Achim Sinhuber, hat er ausgerechnet. Nicht alles in dieser Zeit war schön: So zum Beispiel die zunehmende Bürokratisierung und das Abordnen von Gymnasiallehrern an andere Schulen. Dennoch habe es „36 Jahre lang Spaß gemacht.“ Mit seinem Geschenk an die Lehrerschaft sorgte Sinhuber für Lacher: Er überreichte einen „Stimmungsbogen“. Dieser werde jedes Jahr in der Weihnachtszeit von einer Lehrer-Fahrgemeinschaft auf dem Weg zur Schule gezählt – und das Ergebnis schriftlich festgehalten.

Was er mit seiner neugewonnenen freien Zeit anfangen wird? Vielleicht, frei nach dem Schriftsteller Siegfried Lenz, „den Müßiggang pflegen und das aktive Nichtstun“.

Außerdem wurde auch Jan-Philipp Teschner verabschiedet. Der Lehrer für Biologie und Erdkunde, der seit Februar 2017 am Gymnasium unterrichtete, verlässt die Schule zugunsten der Familienzusammenführung mit seiner Frau, die in Hannover arbeitet. Ebenfalls die Schule wechseln wird Maren Schnakenberg, Lehrerin für Französisch und Englisch, die nun einen wesentlich kürzeren Fahrtweg hat. Sie unterrichtete die Schüler am Gymnasium seit 2005. Auch Maren Gersema, die ihr Referendariat in Biologie und Französisch beendet hat, wird nun an einer anderen Schule unterrichten.

Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de 

Lieber Achim: Alles Gute für den neuen Lebensabschnitt, deinen wohlverdienten Ruhestand! 

Liebe Maren S., lieber Philipp, liebe Maren G.: Wir wünschen euch alles Gute und gutes Gelingen an euren neuen Schulen!