Es ist offiziell: Wir sind ab heute Fairtrade-School!
Was es mit der Kampagne Fairtrade-Schools auf sich hat und warum wir Fairtrade-School geworden sind, das erfahrt ihr hier:
Der Vorstandsvorsitzende von Fairtrade-Deutschland übermittelte uns ein Grußwort zur Auszeichnung – wir freuen uns sehr:
Wir starten auch direkt mit unserer ersten Mitmachaktion:
„WIR LIEBEN KLAMOTTEN, ABER DIE MEISTEN VON UNS VERGESSEN ZU OFT, WER SIE FÜR UNS HERSTELLT. UND VOR ALLEM UNTER WELCHEN ARBEITSBEDINGUNGEN.“
(Fairtrade Fashion Magazin:https://www.fairtrade-deutschland.de/fileadmin/DE/mediathek/pdf/fairtrade_fashion_magazin.pdf)
Gemeinsam mit Fairtrade Deutschland rufen wir im Rahmen der *internationalen Fashion-Revolution-Week zu einer Solidaritäts-Fotoaktion auf. Bis zum 15. Mai sammeln wir Fotos, in denen sich alle interessierten Schüler*innen, Lehrer*innen und anderen Schulmitglieder mit ihrer Kleidung auf links tragend und mit dem Schild #WhoMadeMyClothes? abbilden. Wie in unseren Fotobeispielen zu sehen, ist es nicht notwendig, sich mit Gesicht abzubilden, sondern man kann sich zum Beispiel auch von hinten fotografieren lassen. Natürlich wirkt es ausdrucksvoller, wenn wir dabei in die Kamera schauen. Damit eine große PDF-Collage mit vielen kleinen Bildern auf der Homepage, unserem Fairtrade-Schoolblog und später ggf. bei der Feier in der Agora ausgehängt werden kann, ist es wichtig, dass möglichst viele mitmachen und ein Foto an Gri (gri@gymnasium-brake.de) senden.
Variation: Falls ihr eure Kleidung selbst näht, repariert oder upcycelt, könnt ihr dies auch in eurem Foto deutlich machen und haltet das Schild ‚I made my clothes’ hoch. Ihr möchtet euch nicht nur für bessere Herstellungsbedingungen sondern auch für mehr Transparenz über die eingesetzten Chemikalien einsetzen, dann eignet sich dafür der Spruch ‚What’s in my clothes?’. Euer Lieblingslabel ist euch noch nicht nachhaltig genug und ihr möchtet, dass es auf Fairtrade umstellt: Fotografiert euch und das Kleidungsstück, welches fair sein soll, und nutzt das Schild #PushFairtrade.
Entweder schreibt ihr euren Spruch selbst oder ihr ladet euch einen der Kampagnen-Sprüche hier herunter (Klick auf das Bild):
Wir sind jetzt schon gespannt auf das Ergebnis! Weitere Hintergründe zu der Kampagne findet ihr im Fairtrade Fashion Magazin mit vielen engagierten Stars oder hier auf der Seite zur Fashion-Revolution-Week .
Denkt auch an unseren Kreativ-Wettbewerb zu den Themen fairer Handel und Nachhaltigkeit, der viele schöne Preise für die ersten Gewinnerplätze bereithält.
Bis dahin viele liebe Grüße und bleibt gesund (und zuhause),
euer Schulteam ‚Saubere & faire Schule’
*Die Fashion Revolution Week hinterfragt unseren Kleiderkonsum und versucht, die Modeindustrie zu revolutionieren. Denn als Käufer*innen entscheiden wir bei jedem Einkauf, welche Produktionsweise wir stärken und welche wir ablehnen wollen. Die Fashion Revolution Week wurde nach dem schweren Unglück in der Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch am 24. April 2013 ins Leben gerufen. Bei dem Fabrikeinsturz starben 1136 Menschen und über 2000 wurden verletzt. Obwohl die Gebäudeschäden den Mitarbeitern und Chefs bekannt waren, sollten die Näherinnen und Näher dort trotz Angst weiterarbeiten. Die Fashion Revolution Week 2020 markiert also bereits den sechsten Jahrestag des Rana-Plaza-Einsturzes.
In jener Fabrik wurden auch Kleidungsstücke für europäische Modefirmen wie Primark, Benetton, Mango, C&A und auch deutsche Unternehmen wie KiK oder Adler produziert. Die Katastrophe zog die Aufmerksamkeit der Weltbevölkerung auf die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen in der Textilbranche. An diesen Umständen hat sich seitdem wenig geändert – deshalb bleibt das Engagement von Fashion Revolution wichtig. Auch die ökologischen Grundprinzipien „Reduce, Reuse & Recycle“ spielen dabei eine wichtige Rolle. (Quelle)
Bild- und Artikelnachweis: Steuerungsgruppe ‚Saubere & faire Schule’
Es ist offiziell: Wir sind ab heute Fairtrade-School!
Was es mit der Kampagne Fairtrade-Schools auf sich hat und warum wir Fairtrade-School geworden sind, das erfahrt ihr hier:
Der Vorstandsvorsitzende von Fairtrade-Deutschland übermittelte uns ein Grußwort zur Auszeichnung – wir freuen uns sehr:
Wir starten auch direkt mit unserer ersten Mitmachaktion:
„WIR LIEBEN KLAMOTTEN, ABER DIE MEISTEN VON UNS VERGESSEN ZU OFT, WER SIE FÜR UNS HERSTELLT. UND VOR ALLEM UNTER WELCHEN ARBEITSBEDINGUNGEN.“
(Fairtrade Fashion Magazin:https://www.fairtrade-deutschland.de/fileadmin/DE/mediathek/pdf/fairtrade_fashion_magazin.pdf)
Gemeinsam mit Fairtrade Deutschland rufen wir im Rahmen der *internationalen Fashion-Revolution-Week zu einer Solidaritäts-Fotoaktion auf. Bis zum 15. Mai sammeln wir Fotos, in denen sich alle interessierten Schüler*innen, Lehrer*innen und anderen Schulmitglieder mit ihrer Kleidung auf links tragend und mit dem Schild #WhoMadeMyClothes? abbilden. Wie in unseren Fotobeispielen zu sehen, ist es nicht notwendig, sich mit Gesicht abzubilden, sondern man kann sich zum Beispiel auch von hinten fotografieren lassen. Natürlich wirkt es ausdrucksvoller, wenn wir dabei in die Kamera schauen. Damit eine große PDF-Collage mit vielen kleinen Bildern auf der Homepage, unserem Fairtrade-Schoolblog und später ggf. bei der Feier in der Agora ausgehängt werden kann, ist es wichtig, dass möglichst viele mitmachen und ein Foto an Gri (gri@gymnasium-brake.de) senden.
Variation: Falls ihr eure Kleidung selbst näht, repariert oder upcycelt, könnt ihr dies auch in eurem Foto deutlich machen und haltet das Schild ‚I made my clothes’ hoch. Ihr möchtet euch nicht nur für bessere Herstellungsbedingungen sondern auch für mehr Transparenz über die eingesetzten Chemikalien einsetzen, dann eignet sich dafür der Spruch ‚What’s in my clothes?’. Euer Lieblingslabel ist euch noch nicht nachhaltig genug und ihr möchtet, dass es auf Fairtrade umstellt: Fotografiert euch und das Kleidungsstück, welches fair sein soll, und nutzt das Schild #PushFairtrade.
Entweder schreibt ihr euren Spruch selbst oder ihr ladet euch einen der Kampagnen-Sprüche hier herunter (Klick auf das Bild):
Wir sind jetzt schon gespannt auf das Ergebnis! Weitere Hintergründe zu der Kampagne findet ihr im Fairtrade Fashion Magazin mit vielen engagierten Stars oder hier auf der Seite zur Fashion-Revolution-Week .
Denkt auch an unseren Kreativ-Wettbewerb zu den Themen fairer Handel und Nachhaltigkeit, der viele schöne Preise für die ersten Gewinnerplätze bereithält.
Bis dahin viele liebe Grüße und bleibt gesund (und zuhause),
euer Schulteam ‚Saubere & faire Schule’
*Die Fashion Revolution Week hinterfragt unseren Kleiderkonsum und versucht, die Modeindustrie zu revolutionieren. Denn als Käufer*innen entscheiden wir bei jedem Einkauf, welche Produktionsweise wir stärken und welche wir ablehnen wollen. Die Fashion Revolution Week wurde nach dem schweren Unglück in der Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch am 24. April 2013 ins Leben gerufen. Bei dem Fabrikeinsturz starben 1136 Menschen und über 2000 wurden verletzt. Obwohl die Gebäudeschäden den Mitarbeitern und Chefs bekannt waren, sollten die Näherinnen und Näher dort trotz Angst weiterarbeiten. Die Fashion Revolution Week 2020 markiert also bereits den sechsten Jahrestag des Rana-Plaza-Einsturzes.
In jener Fabrik wurden auch Kleidungsstücke für europäische Modefirmen wie Primark, Benetton, Mango, C&A und auch deutsche Unternehmen wie KiK oder Adler produziert. Die Katastrophe zog die Aufmerksamkeit der Weltbevölkerung auf die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen in der Textilbranche. An diesen Umständen hat sich seitdem wenig geändert – deshalb bleibt das Engagement von Fashion Revolution wichtig. Auch die ökologischen Grundprinzipien „Reduce, Reuse & Recycle“ spielen dabei eine wichtige Rolle. (Quelle)
Bild- und Artikelnachweis: Steuerungsgruppe ‚Saubere & faire Schule’