Groß war der Jubel unter den Siegern und auch bei den Anwesenden in der Agora des Braker Gymasiums. Die zehn Schülerinnen und Schüler der 10 D hatten mit Unterstützung ihrer Lehrerin Elisabeth Schwake-Brunßen den 1. Platz in der Kategorie „Schule“ (Gruppen von drei bis zehn Personen, Jahrgangstufe sechs bis zehn) errungen. Insgesamt hatten in der Region Weser-Ems – von Bad Iburg bis zur Nordseeküste – 50 Schulen einen Beitrag eingereicht, von denen sieben einen Landespreis erhalten haben. Stolz über diese Leistung zeigte sich auch Schulleiterin Silvia Warns.

Das Thema des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen des Deutschen Kultusministeriums in diesem Jahr, dem sich die Gruppen und Einzelteilnehmer stellten, war „Was ich immer schon einmal sagen wollte“. Das Gymnasium Brake, hat mit ihrem Videobeitrag die Jury überzeugt und sich damit für das Sprachenfest, in drei Wochen, am 23. bis 25. Juni 2025, in Schwerin, bei dem es seinen Beitrag auf Bundesebene ins Rennen schicken wird, qualifiziert. Zum Team gehören Talia Bremer, Emma Bunke, Anna Ficke, Lukas Gebel, Jana Hullmann, Laila Kempe, Malia Poppe, George Safta, Ecrin Taskin und Leenert Focke. Die Preise überreichte Dr. Anne Hoffmann, Regionalbeauftragte Weser-Ems.

Den zweiten Platz belegten die Gymnasium Bad Iburg und das Greselius-Gymnasium Bramsche. Auf den dritten Platz gelangten das Gymnasium Carolinum Osnabrück, das Gymnasium Edewecht, die Oberschule Hagen a.T.W und das Ubbo-Emmius-Gymnasium Leer. In der Kategorie Solo der Jahrgangsstufe acht bis zehn gab es 90 Teilnehmer, 66 Mal Englisch, 4 Mal Französisch, 7 Mal Spanisch und 13 Mal Latein. Es wurden unter den Teilnehmern sechs Mal der 1. Landespreis (herausragend), 11 Mal der 2. Landespreis (sehr gut) und 28 Mal der 3. Landespreis (gut) vergeben.

Matthias Wenholt, erster Kreisrat des Landkreises Wesermarsch betonte, dass sich durch das Engagement der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte gezeigt hat, dass an der Schule qualitativ hochwertig gelernt wird und die Fremdsprache Französisch mit Begeisterung gelebt wird. Er hob hervor, wie wichtig Teamgeist, Fleiß, Mut und Leidenschaft für den Erfolg sind, und betonte, dass die Schülerinnen durch ihre Leistung eine besondere Tür zu interkulturellem Austausch geöffnet haben.

Bürgermeister Michael Kurz lobte die Leistung des Teams, das sich gegen viele starke Wettbewerber durchgesetzt hat, und verwies darauf, dass sie landesweit zu den besten zwei Teams gehören. „Sprachkenntnisse, Kreativität, Teamgeist und kulturelles Feingefühl sind in unserer Zeit immer wichtiger“, sagte Michael Kurz“, „Der Erfolg ist ein starkes Zeichen für Offenheit, Neugier und die verbindende Kraft von Sprache und Bildung.“ Abschließend dankte der Bürgermeister Elisabeth Schwake-Brunßen, die mit viel Herzblut und pädagogischem Geschick den Weg begleitet habe. Er würdigte die hohe Qualität der schulischen Arbeit am Gymnasium Brake und ermutigte die Schülerinnen und Schüler, weiterhin neugierig und kreativ zu sein.

Dr. Anne Hoffmann lobte die Leistungen der Schülerinnen, die nicht nur sprachlich, sondern auch im Teamgeist beeindruckend waren. Einen besonderen Dank richtete sie an die betreuenden Lehrkräfte, sowie an die Familien und Eltern, die die Schüler unterstützt haben, sei es bei Dreharbeiten zu Hause oder bei der Organisation.

Zum Abschluss wurden Videocollage mit Beiträgen der Preisträgerinnen und auch der Siegergruppe gezeigt, um ihre vielfältigen Projekte zu würdigen. Musikalisch wurde der Festakt von Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums und Lehrkraft Holger Gerdes umrahmt.

Hintergrund:

Einzelteilnehmer – Sprachtalente aus den Klasse 8 bis 10 treten im SOLO in einer der acht Wettbewerbssprachen an, drehen ein Video und lösen bei einem zentralen Wettbewerbstag Aufgaben – zum Beispiel in den Bereichen kreatives Schreiben und Hörverstehen. Die Besten werden jedes Jahr zum „Sprachenturnier“ eingeladen, wo es viele Preise und tolle neue Erfahrungen zu gewinnen gibt.

Team Schule – Hier können Schüler mit ihren Mitschülern kreativ sein, sich Dramen oder Komödien in der Lieblingsfremdsprachen ausdenken und Videos oder Hörspiele aufnehmen – der Kreativität sind fast keine Grenzen gesetzt. Es gilt die Jury mit den Fremdsprachenkenntnissen und einer packenden Geschichte zu überzeugen. Die Teams können teilnehmen, wenn sie mindestens in der sechsten und höchstens in der zehnten Klasse sind. Die Teams sollten aus jeweils drei bis zehn Personen bestehen, egal ob aus derselben Klasse oder aus einer anderen Klasse.

Bild- und Artikelnachweis: moin-aktuell.de – Kerstin Seeland

Auch die NWZonline veröffentlichte einen Artikel hier.

Groß war der Jubel unter den Siegern und auch bei den Anwesenden in der Agora des Braker Gymasiums. Die zehn Schülerinnen und Schüler der 10 D hatten mit Unterstützung ihrer Lehrerin Elisabeth Schwake-Brunßen den 1. Platz in der Kategorie „Schule“ (Gruppen von drei bis zehn Personen, Jahrgangstufe sechs bis zehn) errungen. Insgesamt hatten in der Region Weser-Ems – von Bad Iburg bis zur Nordseeküste – 50 Schulen einen Beitrag eingereicht, von denen sieben einen Landespreis erhalten haben. Stolz über diese Leistung zeigte sich auch Schulleiterin Silvia Warns.

Das Thema des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen des Deutschen Kultusministeriums in diesem Jahr, dem sich die Gruppen und Einzelteilnehmer stellten, war „Was ich immer schon einmal sagen wollte“. Das Gymnasium Brake, hat mit ihrem Videobeitrag die Jury überzeugt und sich damit für das Sprachenfest, in drei Wochen, am 23. bis 25. Juni 2025, in Schwerin, bei dem es seinen Beitrag auf Bundesebene ins Rennen schicken wird, qualifiziert. Zum Team gehören Talia Bremer, Emma Bunke, Anna Ficke, Lukas Gebel, Jana Hullmann, Laila Kempe, Malia Poppe, George Safta, Ecrin Taskin und Leenert Focke. Die Preise überreichte Dr. Anne Hoffmann, Regionalbeauftragte Weser-Ems.

Den zweiten Platz belegten die Gymnasium Bad Iburg und das Greselius-Gymnasium Bramsche. Auf den dritten Platz gelangten das Gymnasium Carolinum Osnabrück, das Gymnasium Edewecht, die Oberschule Hagen a.T.W und das Ubbo-Emmius-Gymnasium Leer. In der Kategorie Solo der Jahrgangsstufe acht bis zehn gab es 90 Teilnehmer, 66 Mal Englisch, 4 Mal Französisch, 7 Mal Spanisch und 13 Mal Latein. Es wurden unter den Teilnehmern sechs Mal der 1. Landespreis (herausragend), 11 Mal der 2. Landespreis (sehr gut) und 28 Mal der 3. Landespreis (gut) vergeben.

Matthias Wenholt, erster Kreisrat des Landkreises Wesermarsch betonte, dass sich durch das Engagement der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte gezeigt hat, dass an der Schule qualitativ hochwertig gelernt wird und die Fremdsprache Französisch mit Begeisterung gelebt wird. Er hob hervor, wie wichtig Teamgeist, Fleiß, Mut und Leidenschaft für den Erfolg sind, und betonte, dass die Schülerinnen durch ihre Leistung eine besondere Tür zu interkulturellem Austausch geöffnet haben.

Bürgermeister Michael Kurz lobte die Leistung des Teams, das sich gegen viele starke Wettbewerber durchgesetzt hat, und verwies darauf, dass sie landesweit zu den besten zwei Teams gehören. „Sprachkenntnisse, Kreativität, Teamgeist und kulturelles Feingefühl sind in unserer Zeit immer wichtiger“, sagte Michael Kurz“, „Der Erfolg ist ein starkes Zeichen für Offenheit, Neugier und die verbindende Kraft von Sprache und Bildung.“ Abschließend dankte der Bürgermeister Elisabeth Schwake-Brunßen, die mit viel Herzblut und pädagogischem Geschick den Weg begleitet habe. Er würdigte die hohe Qualität der schulischen Arbeit am Gymnasium Brake und ermutigte die Schülerinnen und Schüler, weiterhin neugierig und kreativ zu sein.

Dr. Anne Hoffmann lobte die Leistungen der Schülerinnen, die nicht nur sprachlich, sondern auch im Teamgeist beeindruckend waren. Einen besonderen Dank richtete sie an die betreuenden Lehrkräfte, sowie an die Familien und Eltern, die die Schüler unterstützt haben, sei es bei Dreharbeiten zu Hause oder bei der Organisation.

Zum Abschluss wurden Videocollage mit Beiträgen der Preisträgerinnen und auch der Siegergruppe gezeigt, um ihre vielfältigen Projekte zu würdigen. Musikalisch wurde der Festakt von Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums und Lehrkraft Holger Gerdes umrahmt.

Hintergrund:

Einzelteilnehmer – Sprachtalente aus den Klasse 8 bis 10 treten im SOLO in einer der acht Wettbewerbssprachen an, drehen ein Video und lösen bei einem zentralen Wettbewerbstag Aufgaben – zum Beispiel in den Bereichen kreatives Schreiben und Hörverstehen. Die Besten werden jedes Jahr zum „Sprachenturnier“ eingeladen, wo es viele Preise und tolle neue Erfahrungen zu gewinnen gibt.

Team Schule – Hier können Schüler mit ihren Mitschülern kreativ sein, sich Dramen oder Komödien in der Lieblingsfremdsprachen ausdenken und Videos oder Hörspiele aufnehmen – der Kreativität sind fast keine Grenzen gesetzt. Es gilt die Jury mit den Fremdsprachenkenntnissen und einer packenden Geschichte zu überzeugen. Die Teams können teilnehmen, wenn sie mindestens in der sechsten und höchstens in der zehnten Klasse sind. Die Teams sollten aus jeweils drei bis zehn Personen bestehen, egal ob aus derselben Klasse oder aus einer anderen Klasse.

Bild- und Artikelnachweis: moin-aktuell.de – Kerstin Seeland

Auch die NWZonline veröffentlichte einen Artikel hier.