Die 10. Klassen, die Französisch lernen, waren am 29.2.2016 mit Frau Lippmann, Herrn Linck und Frau Vennemann in Oldenburg zum Besuch eines Filmes des französischen Filmfestivals Cinéfête.
Der Film „Bande de filles“erzählt bewegend und realistisch, die Geschichte des jungen Mädchens Marieme, die in einer schwierigen Pariser Banlieue lebt, zusammen mit ihrem gewalttätigen, kommandierenden Bruder, ihrer Mutter, die hart arbeitet, und ihren 2 kleinen Schwestern, die sie liebevoll versorgt. Dann schließt sie sich einer Mädchengang an und erlebt Spaß, Klauen, Tanzen, Prügeln und Solidarität. Sie lässt sich nichts mehr gefallen, will ihr Leben leben, wie sie will, zu dem Preis, dass sie nicht mehr zu ihrer Familie zurückkehren kann. Es wird ein ungeschöntes Bild der schwierigen Lebensbedingungen des Mädchens gezeigt, wir alle waren beeindruckt und darüber irritiert, dass man nicht erfährt, wie es für die Protagonistin weiter geht. Das Ende war sehr offen, charakteristisch für einen französischen Film. So fühlte man sich noch eine ganze Weile vom Film berührt.
Mehr vom Cinéfête 16 lesen Sie hier.
Die 10. Klassen, die Französisch lernen, waren am 29.2.2016 mit Frau Lippmann, Herrn Linck und Frau Vennemann in Oldenburg zum Besuch eines Filmes des französischen Filmfestivals Cinéfête.
Der Film „Bande de filles“erzählt bewegend und realistisch, die Geschichte des jungen Mädchens Marieme, die in einer schwierigen Pariser Banlieue lebt, zusammen mit ihrem gewalttätigen, kommandierenden Bruder, ihrer Mutter, die hart arbeitet, und ihren 2 kleinen Schwestern, die sie liebevoll versorgt. Dann schließt sie sich einer Mädchengang an und erlebt Spaß, Klauen, Tanzen, Prügeln und Solidarität. Sie lässt sich nichts mehr gefallen, will ihr Leben leben, wie sie will, zu dem Preis, dass sie nicht mehr zu ihrer Familie zurückkehren kann. Es wird ein ungeschöntes Bild der schwierigen Lebensbedingungen des Mädchens gezeigt, wir alle waren beeindruckt und darüber irritiert, dass man nicht erfährt, wie es für die Protagonistin weiter geht. Das Ende war sehr offen, charakteristisch für einen französischen Film. So fühlte man sich noch eine ganze Weile vom Film berührt.
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