Hinweise: Klassensieger wurde die Klasse 7d, gefolgt von der 7b und der 7e. Herzlichen Glückwunsch!

Bedanken möchte sich das Gymnasium Brake bei den Unterstützern der Aktion: dem Verein der Eltern und Freunde des Gymnasiums Brake, dem Bauhof Brake, der Abfallwirtschaft Wesermarsch, Sport 2000 und dem Eis Cafe Arlecchino und natürlich bei allen Schülern und Lehrern.

Turnschuhe, Pfandflaschen und viel Plastik – die Schüler des Gymnasiums Brake hatten am Freitagvormittag alle Hände voll zu tun. Sie nahmen an der Aktion „Brake räumt auf“ teil, die von ihrer Lehrerin Magdalena Boinski initiiert wurde.

„Für mich ist das eine Herzensangelegenheit geworden. Vor allem für die junge Generation ist ein gutes Umweltbewusstsein wichtig. Und das muss geschärft werden“, erklärt die engagierte Englischlehrerin. Auf die Idee sei sie durch den Unterricht gekommen. „Wir haben diese Thematik in der siebten Klasse behandelt. Da kam der Gedanke auf.“ Andere Klassen aus dem Jahrgang schlossen sich an. „Und die 10d hat sich freiwillig als Patenklasse angeboten“, freut sich Boinski. Die zehnte Klasse von Nina Wekenmann hat sich auch im Vorfeld mit Umweltschutz beschäftigt. „Das passte also sehr gut“, stellt die Erdkundelehrerin fest.

Bevor es für die Siebtklässler an die Müllzangen ging, wurden die Regeln erklärt: Eine Jury, bestehend aus Lucca Voßkuhl, Henning Pfeiffer und Jarste Fasteing aus der 10d, beobachteten die Schüler beim Aufräumen auf dem und um das Schulgeländer und stellten am Ende das Volumen der Müllsäcke fest. „Es geht dabei nicht nur um Masse, sondern auch darum, wie gesammelt wird“, beschreibt Boinski. Am Ende gab es für die besten drei Klassen auch eine kleine Belohnung.

Eine dreckige Mütze, verrottete Schuhe, Plastiktüten und Glasflaschen wurden mit Hilfe von Müllzangen und Gummihandschuhen in die Müllsäcke gestopft. „Das ist einfach für die Umwelt gut, und man kann schon mit einem kleinen Plastikstück etwas erreichen“, so die Siebtklässlerin Jelte Templin, während sie eine Flasche in ihren Müllbeutel legt.

Unterstützt wurde die Aufräumaktion von der Abfallwirtschaft Wesermarsch und dem Bauhof. Sie stellten die Utensilien für die Sammelaktion zur Verfügung.

Und auch der Verein der Eltern und Freunde des Gymnasiums Brake hat sich am Freitagvormittag beteiligt und Getränke für die fleißigen Müllsammler ausgeschenkt.

Hinweise: Klassensieger wurde die Klasse 7d, gefolgt von der 7b und der 7e. Herzlichen Glückwunsch!

Bedanken möchte sich das Gymnasium Brake bei den Unterstützern der Aktion: dem Verein der Eltern und Freunde des Gymnasiums Brake, dem Bauhof Brake, der Abfallwirtschaft Wesermarsch, Sport 2000 und dem Eis Cafe Arlecchino und natürlich bei allen Schülern und Lehrern.

Turnschuhe, Pfandflaschen und viel Plastik – die Schüler des Gymnasiums Brake hatten am Freitagvormittag alle Hände voll zu tun. Sie nahmen an der Aktion „Brake räumt auf“ teil, die von ihrer Lehrerin Magdalena Boinski initiiert wurde.

„Für mich ist das eine Herzensangelegenheit geworden. Vor allem für die junge Generation ist ein gutes Umweltbewusstsein wichtig. Und das muss geschärft werden“, erklärt die engagierte Englischlehrerin. Auf die Idee sei sie durch den Unterricht gekommen. „Wir haben diese Thematik in der siebten Klasse behandelt. Da kam der Gedanke auf.“ Andere Klassen aus dem Jahrgang schlossen sich an. „Und die 10d hat sich freiwillig als Patenklasse angeboten“, freut sich Boinski. Die zehnte Klasse von Nina Wekenmann hat sich auch im Vorfeld mit Umweltschutz beschäftigt. „Das passte also sehr gut“, stellt die Erdkundelehrerin fest.

Bevor es für die Siebtklässler an die Müllzangen ging, wurden die Regeln erklärt: Eine Jury, bestehend aus Lucca Voßkuhl, Henning Pfeiffer und Jarste Fasteing aus der 10d, beobachteten die Schüler beim Aufräumen auf dem und um das Schulgeländer und stellten am Ende das Volumen der Müllsäcke fest. „Es geht dabei nicht nur um Masse, sondern auch darum, wie gesammelt wird“, beschreibt Boinski. Am Ende gab es für die besten drei Klassen auch eine kleine Belohnung.

Eine dreckige Mütze, verrottete Schuhe, Plastiktüten und Glasflaschen wurden mit Hilfe von Müllzangen und Gummihandschuhen in die Müllsäcke gestopft. „Das ist einfach für die Umwelt gut, und man kann schon mit einem kleinen Plastikstück etwas erreichen“, so die Siebtklässlerin Jelte Templin, während sie eine Flasche in ihren Müllbeutel legt.

Unterstützt wurde die Aufräumaktion von der Abfallwirtschaft Wesermarsch und dem Bauhof. Sie stellten die Utensilien für die Sammelaktion zur Verfügung.

Und auch der Verein der Eltern und Freunde des Gymnasiums Brake hat sich am Freitagvormittag beteiligt und Getränke für die fleißigen Müllsammler ausgeschenkt.