Zum Zwecke der Förderung der Alten Sprachen über den Schulunterricht hinaus schreibt der Niedersächsische Altphilologenverband in regelmäßigen Abständen landesweite Wettbewerbe aus. Sie sollen Schülerinnen und Schüler anregen, die im Lateinunterricht erworbenen Kenntnisse anzuwenden. In dieser Form der Auseinandersetzung mit der Antike bekommen sie die Gelegenheit, vertiefend über Inhalt und sprachliche Gestalt von Texten nachzudenken sowie die überlieferten Normen und Verhaltensweisen zu modernen in Beziehung zu setzen.
In diesem Jahr haben auch Schülerinnen und Schüler aus dem Lateinkurs der Q1 am „Rerum Antiquarum Certamen“ teilgenommen. Im Rahmen der ersten Runde des Wettbewerbs schrieben sie eine Klausur. Anschließend musste in Runde zwei eine Facharbeit über fünf Wochen angefertigt werden. Sara Janssen, die mit einem tollen Klausurergebnis zur zweiten Runde zugelassen wurde, wählte das spannende Thema: „Der Verlust der Heimat als existentielle Erfahrung“. In ihrer Arbeit verglich sie Flucht, Vertreibung und Verlust der Heimat in antiken Darstellungen mit modernen Situationen. Hierfür interviewte sie auch einen ehemaligen syrischen Schüler unseres Gymnasiums.
Gratulamur!
Bild- und Artikelnachweis: Frau Schwaiger
Zum Zwecke der Förderung der Alten Sprachen über den Schulunterricht hinaus schreibt der Niedersächsische Altphilologenverband in regelmäßigen Abständen landesweite Wettbewerbe aus. Sie sollen Schülerinnen und Schüler anregen, die im Lateinunterricht erworbenen Kenntnisse anzuwenden. In dieser Form der Auseinandersetzung mit der Antike bekommen sie die Gelegenheit, vertiefend über Inhalt und sprachliche Gestalt von Texten nachzudenken sowie die überlieferten Normen und Verhaltensweisen zu modernen in Beziehung zu setzen.
In diesem Jahr haben auch Schülerinnen und Schüler aus dem Lateinkurs der Q1 am „Rerum Antiquarum Certamen“ teilgenommen. Im Rahmen der ersten Runde des Wettbewerbs schrieben sie eine Klausur. Anschließend musste in Runde zwei eine Facharbeit über fünf Wochen angefertigt werden. Sara Janssen, die mit einem tollen Klausurergebnis zur zweiten Runde zugelassen wurde, wählte das spannende Thema: „Der Verlust der Heimat als existentielle Erfahrung“. In ihrer Arbeit verglich sie Flucht, Vertreibung und Verlust der Heimat in antiken Darstellungen mit modernen Situationen. Hierfür interviewte sie auch einen ehemaligen syrischen Schüler unseres Gymnasiums.
Gratulamur!
Bild- und Artikelnachweis: Frau Schwaiger