Ein Artikel von Vivian:

Am Mittwoch, den 26.04., besuchten die von Frau Küwen und Frau Roose unterrichteten Geschichtskurse der Q1 im Rahmen des Themenblocks Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Rahmen des Zweiten Weltkrieges die Gedenkstätte Esterwegen.

Zur NS-Zeit befand sich auf dem von den Schülern besuchten Grund und Boden das Konzentrations- und Strafgefangenenlager Esterwegen, eines von insgesamt 15 Emslandlagern. Nach dem Untergang des Dritten Reiches wurde das Lager u.a. als Internierungslager, Strafanstalt, Flüchtlingslager, Wohnlager und zuletzt als Lager der Bundeswehr für Bekleidung und Verpflegung genutzt, bevor es 2006 zur Eröffnung der Gedenkstätte kam.

Die Schüler besichtigten die Anlage, auf der nicht nur der Grundriss des früheren Lagers durch mit Bäumen bepflanzte Flächen angedeutet war, sondern auch vereinzelt Ruinen der damals benutzten Brunnen und Treppen und angedeutete Nachbauten der früheren Mauern und Wachtürme zu finden waren. Das Museum, welches die Anlage der Gedenkstätte ergänzt, befasst sich mit verschiedensten Schicksalen einzelner Opfer, über die sich die Schüler informierten.

Trotz einer zeitweise bedrückten Atmosphäre zeigten sich die Teilnehmer der Exkursion froh, diese gemacht zu haben.

Bild- und Artikelnachweis: homepAGe

 

 

 

 

 

Ein Artikel von Vivian:

Am Mittwoch, den 26.04., besuchten die von Frau Küwen und Frau Roose unterrichteten Geschichtskurse der Q1 im Rahmen des Themenblocks Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Rahmen des Zweiten Weltkrieges die Gedenkstätte Esterwegen.

Zur NS-Zeit befand sich auf dem von den Schülern besuchten Grund und Boden das Konzentrations- und Strafgefangenenlager Esterwegen, eines von insgesamt 15 Emslandlagern. Nach dem Untergang des Dritten Reiches wurde das Lager u.a. als Internierungslager, Strafanstalt, Flüchtlingslager, Wohnlager und zuletzt als Lager der Bundeswehr für Bekleidung und Verpflegung genutzt, bevor es 2006 zur Eröffnung der Gedenkstätte kam.

Die Schüler besichtigten die Anlage, auf der nicht nur der Grundriss des früheren Lagers durch mit Bäumen bepflanzte Flächen angedeutet war, sondern auch vereinzelt Ruinen der damals benutzten Brunnen und Treppen und angedeutete Nachbauten der früheren Mauern und Wachtürme zu finden waren. Das Museum, welches die Anlage der Gedenkstätte ergänzt, befasst sich mit verschiedensten Schicksalen einzelner Opfer, über die sich die Schüler informierten.

Trotz einer zeitweise bedrückten Atmosphäre zeigten sich die Teilnehmer der Exkursion froh, diese gemacht zu haben.

Bild- und Artikelnachweis: homepAGe