Der 11. März ist ein „Tag des Friedens“ am Gymnasium Brake und in Deutschland und Europa. Am Friedensmonument auf dem vorderen Schulhof erinnern wir seit über einem Jahrzehnt anlässlich des Amoklaufs in Winnenden an Werte wie Toleranz, Vielfalt und Zivilcourage, wie sie auch auf dem „bunten Wegweiser“ direkt gegenüber formuliert sind.
Heute war dieser schulinterne Gedenktag wichtiger denn je, denn die SV-Sprecherinnen Kim und Rieke warben als junge Menschen, denen die Zukunft noch bevorsteht, eindringlich für den Frieden in der Welt vor dem Hintergrund des schrecklichen Krieges in der Ukraine. Auch die Junior-SV beteiligte sich an der Ausrichtung des Friedenstages und gestaltete Plakate, die die diskriminierende Sprache im Schulalltag thematisieren und für einen sensiblen Umgang mit unserer Alltagssprache werben. Die Klasse 10d setzte sich in Form von „Black out poetries“ kreativ mit jounalistischen Texten zum Ukrainekrieg auseinander.
Herr Deyle vom Deutschen Roten Kreuz informierte in einer kurzen Rede über das Eintreffen von ersten Flüchtlingsbussen in der Wesermarsch und über das, was die Menschen und Helfer*innen gerade sehr dringend benötigen.
Unsere einfache Botschaft an die Welt lautet: Stoppt den Krieg! Wir wünschen uns Frieden!
Danke an alle, die sich so engagiert beteiligt haben!
Bild- und Artikelnachweis: Frau Grafe
Der 11. März ist ein „Tag des Friedens“ am Gymnasium Brake und in Deutschland und Europa. Am Friedensmonument auf dem vorderen Schulhof erinnern wir seit über einem Jahrzehnt anlässlich des Amoklaufs in Winnenden an Werte wie Toleranz, Vielfalt und Zivilcourage, wie sie auch auf dem „bunten Wegweiser“ direkt gegenüber formuliert sind.
Heute war dieser schulinterne Gedenktag wichtiger denn je, denn die SV-Sprecherinnen Kim und Rieke warben als junge Menschen, denen die Zukunft noch bevorsteht, eindringlich für den Frieden in der Welt vor dem Hintergrund des schrecklichen Krieges in der Ukraine. Auch die Junior-SV beteiligte sich an der Ausrichtung des Friedenstages und gestaltete Plakate, die die diskriminierende Sprache im Schulalltag thematisieren und für einen sensiblen Umgang mit unserer Alltagssprache werben. Die Klasse 10d setzte sich in Form von „Black out poetries“ kreativ mit jounalistischen Texten zum Ukrainekrieg auseinander.
Herr Deyle vom Deutschen Roten Kreuz informierte in einer kurzen Rede über das Eintreffen von ersten Flüchtlingsbussen in der Wesermarsch und über das, was die Menschen und Helfer*innen gerade sehr dringend benötigen.
Unsere einfache Botschaft an die Welt lautet: Stoppt den Krieg! Wir wünschen uns Frieden!
Danke an alle, die sich so engagiert beteiligt haben!
Bild- und Artikelnachweis: Frau Grafe