Am Freitag endete das Praktikum der Zehntklässler des Gymnasiums Brake.Viele Betriebe öffneten dafür ihre Türen.
Anmerkung der Redaktion: Danksagung: Im Namen derOrganisatoren bedankt sich das Gymnasium Brake recht herzlich bei allen Unternehmen/Firmen etc., die Schüler für ihr Betriebspraktikum aufgenommen und betreut haben.
Was machen eigentlich die Mitschüler? Dieser Frage sind die Praktikanten der NWZ, Cheyenne Petrach (15 Jahre) und Niclas Böhnke (15), nachgegangen. Sie haben für einen Tag auch in andere Berufswelten geschnuppert.
Los ging es bei der Firma Barghorn. Das Unternehmen mit rund 119 Mitarbeitern, geleitet von Gunnar Barghorn, ist hauptsächlich für Stahlhallenbau, Schlosserei, Maschinenbau und Leichtmetallbau zuständig. Es ist ein Familienunternehmen der dritten Generation. Die Mitarbeiter sollten höchst flexibel, selbstständig und selbstbewusst sein und gewisse Fachkenntnisse mit in den Beruf bringen. Der Praktikantin Christina Ritter (15) gefällt es dort sehr gut, sie ist begeistert. Sie darf dort selbstständig arbeiten. Die Kollegen seien nett und hilfsbereit, schwärmt die Praktikantin.
Nächstes Ziel war die J. Müller Unternehmensgruppe. Die Braker Firma bildet Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, Elektroniker für Betriebstechnik, Industriemechaniker, Fachkräfte für Hafenlogistik, Schifffahrtskaufmänner und Kaufmänner für Spedition- und Logistikdienstleistungen aus. „Dieser Beruf ist sogar so beliebt, dass für das kommende Jahr bereits alle Ausbildungsplätze besetzt sind“, erklärt Jennifer Prieske aus der Personalabteilung von J. Müller. Es ist ein mittelständiges Familienunternehmen mit fast 200-jähriger Erfahrung. Umschlag, Lagerung und Distribution von unterschiedlichen Waren und Gütern, beispielsweise für Agrar- und Schüttgüter, werden vorgenommen. Hannes Geisel (16) freut sich, dass er in den Beruf des Kaufmanns für Spedition und Logistikdienstleistung hineinschauen darf und kann sich vorstellen, diesen Beruf zu erlernen.
Die Polizei Brake hat zurzeit zwei Praktikantinnen vom Braker Gymnasium: Anna Deyle und Denise Wessels (15). Beide finden es dort echt interessant und ziehen diesen Beruf sogar für ihr späteres Leben in Betracht. „Die Polizei, dein Freund und Helfer“: dieses Image soll weiterhin für die Polizisten stehen. Die Bereiche bei der Polizei sind der Streifendienst, Kriminalermittlungsdienst und vieles mehr. Da die Polizei Nachwuchsprobleme hat, würden dringend Anwärter gesucht. Man sollte nett, offen, sportlich und hilfsbereit sein und gerne mit Menschen umgehen. Auskünfte gibt es im Netz unter www.polizei-studium.de.
Nach dem Studium könne man sich durch Schulungen auf Bereiche spezialisieren. Die Polizei nimmt im Jahr nur 24 Praktikanten auf. Somit ist es schwierig, einen Praktikumsplatz zu bekommen.
Auch Fassmer nimmt Praktikanten auf. Das Unternehmen ist bekannt für Schiffbau, Rettungsbootsbau, Anlagenbau, Windkraft sowie Faserverbundtechnik. Das Unternehmen hat verschiedene Ausbildungsbereiche wie Konstruktionsmechaniker, Bootsbauer, Metallbauer, Feinwerkmechaniker, Tischler, Verfahrensmechaniker und mehr. Man kann auch ein duales Studium bestreiten. Jana Steinbach hat sich entschlossen, dort ihr Praktikum zu machen. Für diesen Beruf braucht man ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, man sollte außerdem viele Fragen stellen. Der Schülerin gefällt es dort sehr gut.
Letztes Ziel war die Filiale der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) in Brake. Marle Thormählen (15) macht hier ihr Praktikum. Sie hat großes Interesse an diesem Beruf. Die Landessparkasse zu Oldenburg bietet eine Ausbildung zum Bankkaufmann an. Die Schülerin darf ihrem Betreuer über die Schulter schauen, Kundengespräche führen, Belege ausfüllen und Auszahlungen über den Automatischen Kassentresor (AKT) in Begleitung von LzO-Mitarbeitern vornehmen.
Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de
Am Freitag endete das Praktikum der Zehntklässler des Gymnasiums Brake.Viele Betriebe öffneten dafür ihre Türen.
Anmerkung der Redaktion: Danksagung: Im Namen derOrganisatoren bedankt sich das Gymnasium Brake recht herzlich bei allen Unternehmen/Firmen etc., die Schüler für ihr Betriebspraktikum aufgenommen und betreut haben.
Was machen eigentlich die Mitschüler? Dieser Frage sind die Praktikanten der NWZ, Cheyenne Petrach (15 Jahre) und Niclas Böhnke (15), nachgegangen. Sie haben für einen Tag auch in andere Berufswelten geschnuppert.
Los ging es bei der Firma Barghorn. Das Unternehmen mit rund 119 Mitarbeitern, geleitet von Gunnar Barghorn, ist hauptsächlich für Stahlhallenbau, Schlosserei, Maschinenbau und Leichtmetallbau zuständig. Es ist ein Familienunternehmen der dritten Generation. Die Mitarbeiter sollten höchst flexibel, selbstständig und selbstbewusst sein und gewisse Fachkenntnisse mit in den Beruf bringen. Der Praktikantin Christina Ritter (15) gefällt es dort sehr gut, sie ist begeistert. Sie darf dort selbstständig arbeiten. Die Kollegen seien nett und hilfsbereit, schwärmt die Praktikantin.
Nächstes Ziel war die J. Müller Unternehmensgruppe. Die Braker Firma bildet Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, Elektroniker für Betriebstechnik, Industriemechaniker, Fachkräfte für Hafenlogistik, Schifffahrtskaufmänner und Kaufmänner für Spedition- und Logistikdienstleistungen aus. „Dieser Beruf ist sogar so beliebt, dass für das kommende Jahr bereits alle Ausbildungsplätze besetzt sind“, erklärt Jennifer Prieske aus der Personalabteilung von J. Müller. Es ist ein mittelständiges Familienunternehmen mit fast 200-jähriger Erfahrung. Umschlag, Lagerung und Distribution von unterschiedlichen Waren und Gütern, beispielsweise für Agrar- und Schüttgüter, werden vorgenommen. Hannes Geisel (16) freut sich, dass er in den Beruf des Kaufmanns für Spedition und Logistikdienstleistung hineinschauen darf und kann sich vorstellen, diesen Beruf zu erlernen.
Die Polizei Brake hat zurzeit zwei Praktikantinnen vom Braker Gymnasium: Anna Deyle und Denise Wessels (15). Beide finden es dort echt interessant und ziehen diesen Beruf sogar für ihr späteres Leben in Betracht. „Die Polizei, dein Freund und Helfer“: dieses Image soll weiterhin für die Polizisten stehen. Die Bereiche bei der Polizei sind der Streifendienst, Kriminalermittlungsdienst und vieles mehr. Da die Polizei Nachwuchsprobleme hat, würden dringend Anwärter gesucht. Man sollte nett, offen, sportlich und hilfsbereit sein und gerne mit Menschen umgehen. Auskünfte gibt es im Netz unter www.polizei-studium.de.
Nach dem Studium könne man sich durch Schulungen auf Bereiche spezialisieren. Die Polizei nimmt im Jahr nur 24 Praktikanten auf. Somit ist es schwierig, einen Praktikumsplatz zu bekommen.
Auch Fassmer nimmt Praktikanten auf. Das Unternehmen ist bekannt für Schiffbau, Rettungsbootsbau, Anlagenbau, Windkraft sowie Faserverbundtechnik. Das Unternehmen hat verschiedene Ausbildungsbereiche wie Konstruktionsmechaniker, Bootsbauer, Metallbauer, Feinwerkmechaniker, Tischler, Verfahrensmechaniker und mehr. Man kann auch ein duales Studium bestreiten. Jana Steinbach hat sich entschlossen, dort ihr Praktikum zu machen. Für diesen Beruf braucht man ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, man sollte außerdem viele Fragen stellen. Der Schülerin gefällt es dort sehr gut.
Letztes Ziel war die Filiale der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) in Brake. Marle Thormählen (15) macht hier ihr Praktikum. Sie hat großes Interesse an diesem Beruf. Die Landessparkasse zu Oldenburg bietet eine Ausbildung zum Bankkaufmann an. Die Schülerin darf ihrem Betreuer über die Schulter schauen, Kundengespräche führen, Belege ausfüllen und Auszahlungen über den Automatischen Kassentresor (AKT) in Begleitung von LzO-Mitarbeitern vornehmen.
Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de