Am vergangenen Donnerstag und Freitag (15. und 16. September 2016) kamen insgesamt 20 Lehrer/innen und Mitarbeiter/innen der BBS, HRS/IGS und des Gymnasiums am Schulstandort Brake zusammen, um sich mit der Bildung von Krisenteams auseinanderzusetzen.

Die Fortbildung wurde von Herrn Prof. Dr. Frank Robertz vom Institut für Gewaltprävention und angewandte Kriminologie Berlin geleitet. Neben interessanten Vorträgen zu verschiedenen Aspekten der Krisenbewältigung an Schulen wurden die Teilnehmer/innen des zweitätigen Seminars auch selbst tätig, indem Rollen- und Fallbeispiele erprobt und reflektiert wurden.

Im Zentrum der Fortbildung stand die Frage, wie eine Schule im Krisenfall reagieren kann und welche Präventivmaßnahmen geeignet sind, um das Risiko von Gewalttaten zu minimieren. Auch Cyber-Kriminalität und die Rolle von Social Media (z. B. Facebook) spielten eine wichtige Rolle. Ziel ist es nun für alle drei Schulen, miteinander kooperierende Krisenteams aufzubauen, die im Ernstfall schnell und strukturiert reagieren können.

Am Ende der Fortbildung waren alle Teilnehmer höchst motiviert und streckten ihre Daumen in die Höhe nach dem Motto „Gefällt mir“.

Ein Dank gilt dem Dozenten Herrn Prof. Dr. Frank Robertz für die äußerst gewinnbringende Seminargestaltung sowie allen Mitwirkern und Organisatoren

Bild- und Artikelnachweis: Frau Böschen

Am vergangenen Donnerstag und Freitag (15. und 16. September 2016) kamen insgesamt 20 Lehrer/innen und Mitarbeiter/innen der BBS, HRS/IGS und des Gymnasiums am Schulstandort Brake zusammen, um sich mit der Bildung von Krisenteams auseinanderzusetzen.

Die Fortbildung wurde von Herrn Prof. Dr. Frank Robertz vom Institut für Gewaltprävention und angewandte Kriminologie Berlin geleitet. Neben interessanten Vorträgen zu verschiedenen Aspekten der Krisenbewältigung an Schulen wurden die Teilnehmer/innen des zweitätigen Seminars auch selbst tätig, indem Rollen- und Fallbeispiele erprobt und reflektiert wurden.

Im Zentrum der Fortbildung stand die Frage, wie eine Schule im Krisenfall reagieren kann und welche Präventivmaßnahmen geeignet sind, um das Risiko von Gewalttaten zu minimieren. Auch Cyber-Kriminalität und die Rolle von Social Media (z. B. Facebook) spielten eine wichtige Rolle. Ziel ist es nun für alle drei Schulen, miteinander kooperierende Krisenteams aufzubauen, die im Ernstfall schnell und strukturiert reagieren können.

Am Ende der Fortbildung waren alle Teilnehmer höchst motiviert und streckten ihre Daumen in die Höhe nach dem Motto „Gefällt mir“.

Ein Dank gilt dem Dozenten Herrn Prof. Dr. Frank Robertz für die äußerst gewinnbringende Seminargestaltung sowie allen Mitwirkern und Organisatoren

Bild- und Artikelnachweis: Frau Böschen