In den vergangenen Wochen haben sich die Klassen 5a und 5d im Religionsunterricht mit der Frage befasst, warum eigentlich so viele Menschen fliehen müssen. Am Beispiel von Abraham im Alten Testament haben die Schülerinnen und Schüler entdeckt, dass es schon immer Menschen gab, die aus den unterschiedlichsten Gründen ihre Heimat verlassen haben. Im Zusammenhang mit einem Planspiel konnten die Klassen am eigenen Leib erfahren, wie es sich anfühlt, fremd zu sein, die Regeln und Zusammenhänge in einer Gruppe nicht zu kennen.
Spannend war es dann aber vor allem gemeinsam zu überlegen inwiefern das Thema „Flucht und Migration“ für uns heute eine Rolle spielt.
Den Abschluss und Höhepunkt dieser Unterrichtseinheit stellte der Besuch einiger Sprachlernschüler dar, die sich den Fragen der Fünftklässler bereitwillig stellten. Dabei beeindruckte es die Kinder vor allem, dass die Jugendlichen aus Afghanistan und Syrien so offen über ihre Erlebnisse redeten und vor allem schon ziemlich gut die deutsche Sprache beherrschen.
Das Treffen mit den Gästen der Sprachlernklasse war jedoch nicht nur sehr aufschlussreich und interessant, sondern hat beim gemeinsamen Spielen auch allen viel Spaß gemacht!
Bild- und Artikelnachweis: Frau Schwake
In den vergangenen Wochen haben sich die Klassen 5a und 5d im Religionsunterricht mit der Frage befasst, warum eigentlich so viele Menschen fliehen müssen. Am Beispiel von Abraham im Alten Testament haben die Schülerinnen und Schüler entdeckt, dass es schon immer Menschen gab, die aus den unterschiedlichsten Gründen ihre Heimat verlassen haben. Im Zusammenhang mit einem Planspiel konnten die Klassen am eigenen Leib erfahren, wie es sich anfühlt, fremd zu sein, die Regeln und Zusammenhänge in einer Gruppe nicht zu kennen.
Spannend war es dann aber vor allem gemeinsam zu überlegen inwiefern das Thema „Flucht und Migration“ für uns heute eine Rolle spielt.
Den Abschluss und Höhepunkt dieser Unterrichtseinheit stellte der Besuch einiger Sprachlernschüler dar, die sich den Fragen der Fünftklässler bereitwillig stellten. Dabei beeindruckte es die Kinder vor allem, dass die Jugendlichen aus Afghanistan und Syrien so offen über ihre Erlebnisse redeten und vor allem schon ziemlich gut die deutsche Sprache beherrschen.
Das Treffen mit den Gästen der Sprachlernklasse war jedoch nicht nur sehr aufschlussreich und interessant, sondern hat beim gemeinsamen Spielen auch allen viel Spaß gemacht!
Bild- und Artikelnachweis: Frau Schwake