Ein Bericht von Tim (10b):

Die dunkle Vergangenheit Neuengammes

Am Mittwoch, den 26.04.2023 ging es zu einem Ausflug in die KZ-Gedenkstätte Neuengamme, wo die 10b und die 10c nach einer langen Busfahrt mit Stau endlich ankamen und direkt von einem Historiker begrüßt wurden, der uns einen ersten Überblick über seinen Forschungsschwerpunkt „Konzentrationslager“ gab.

Als es dann aber anfing zu regnen, begleitete dieser uns ins Museum, um uns über die Geschichte und das Leben der Häftlinge zu berichten. Es war besonders traurig zu sehen, dass die Häftlinge unter so schweren Bedingungen im Lager lebten und nur die Hälfte von ihnen dies überhaupt überlebte.

Als der Regen aufhörte, begleitete der Historiker uns in die Ziegelei des KZ-Neuengamme, wo er uns dann über die Arbeit der Häftlinge berichtete, die ihnen absichtlich schwerer gemacht wurde, um sie noch mehr leiden zu lassen, was mich sehr schockierte.

Zum Abschluss gingen wir noch in das Haus des Gedenkens, in dem all die Namen der verstorbenen Häftlinge auf Bannern niedergeschrieben an den Wänden zu sehen waren. Es erfüllte mich mit größter Trauer zu sehen, dass die Zahl der Toten so hoch war.
Der Ausflug war sehr informativ und machte uns vor allem betroffen.

Bildnachweis: Frau Schwaiger – Artikelnachweis: Tim (10b)

Ein Bericht von Tim (10b):

Die dunkle Vergangenheit Neuengammes

Am Mittwoch, den 26.04.2023 ging es zu einem Ausflug in die KZ-Gedenkstätte Neuengamme, wo die 10b und die 10c nach einer langen Busfahrt mit Stau endlich ankamen und direkt von einem Historiker begrüßt wurden, der uns einen ersten Überblick über seinen Forschungsschwerpunkt „Konzentrationslager“ gab.

Als es dann aber anfing zu regnen, begleitete dieser uns ins Museum, um uns über die Geschichte und das Leben der Häftlinge zu berichten. Es war besonders traurig zu sehen, dass die Häftlinge unter so schweren Bedingungen im Lager lebten und nur die Hälfte von ihnen dies überhaupt überlebte.

Als der Regen aufhörte, begleitete der Historiker uns in die Ziegelei des KZ-Neuengamme, wo er uns dann über die Arbeit der Häftlinge berichtete, die ihnen absichtlich schwerer gemacht wurde, um sie noch mehr leiden zu lassen, was mich sehr schockierte.

Zum Abschluss gingen wir noch in das Haus des Gedenkens, in dem all die Namen der verstorbenen Häftlinge auf Bannern niedergeschrieben an den Wänden zu sehen waren. Es erfüllte mich mit größter Trauer zu sehen, dass die Zahl der Toten so hoch war.
Der Ausflug war sehr informativ und machte uns vor allem betroffen.

Bildnachweis: Frau Schwaiger – Artikelnachweis: Tim (10b)