Insgesamt haben sich 109 Personen an der Umfrage beteiligt. Der durchschnittlich jährliche CO2-Fußabdruck der befragten Teilnehmer*innen unserer Umfrage liegt derzeit bei knapp 8 Tonnen pro Kopf. Dieser Wert liegt zwar erfreulicherweise unter dem deutschen Durschschnitt von 11,6 Tonnen (*vor der Corona-Krise). Dennoch ist er weit von dem Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens von einer Tonne Treibhausgas-Emissionen pro Person und Jahr entfernt, um die Erderwärmung auf unter zwei Grad zu halten. Vorausgesetzt die Angaben in unserer Umfrage stimmen, leben sieben von 109 Personen am Gymnasium Brake bereits sehr klimafreundlich. Dagegen könnten16 Personen  an ihrem CO2-intensiven Lebensstil arbeiten, da sie mit ihren Emissionen von bis zu 41 Tonnen im Jahr auch weit über dem deutschen Durchschnitt liegen.

In der Umfrage werden verschiedene Bereiche unseres alltäglichen Lebens abgefragt, wie Shoppen, Reisen oder Heizen. Am meisten verantworlich für unseren hohen Stickstoffausstoß ist jedoch unser Essen. Laut der Hilfsorganisation „Brot für die Welt“ beeinflusst das was wir essen bis zu 35% unseres CO2-Fußabdrucks.

Um einen klimafreundlichen Lifestyle zu entwickeln, können wir viel machen:

  • häufiger mit dem Rad fahren
  • Pulli statt T-Shirt im Winter tragen, um weniger zu heizen
  • mehr reparieren oder Second-Hand-shoppen, anstatt alles neu zu kaufen
  • Flugreisen vermeiden und häufiger mit der Bahn fahren oder im Heimatland Urlaub machen
  • häufiger auf tierische Produkte verzichten

Die täglichen Entscheidungen von jedem Einzelnen von uns beeinflussen das Klima weltweit. Auch wenn wir in Deutschland bisher noch wenig von den schlimmen Folgen des Klimawandels mitbekommen, leiden jetzt schon die ärmsten Menschen dieser Erde am meisten darunter. „Sie haben nicht die Möglichkeit, ihr Hab und Gut oder gar ihr Leben zu schützen. Besonders unfair dabei ist, dass sie für den Klimawandel am wenigsten verantwortlich sind. Die ärmsten Länder der Erde haben den niedrigsten Energieverbrauch pro Kopf und die geringste CO2-Bilanz. Schuld am Klimawandel sind vor allem die Industrieländer,“ wie wir (vgl. Jugend-Klimaaktivist des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit).

Insgesamt freuen wir uns über die große Teilnahme an unserer Umfrage, die immerhin 10% unserer Schulgemeinschaft repräsentiert*.

Wir sind gespannt, wie sich der Durschschnittswert unserer Schule verändert, wenn wir mal die Umfrage wiederholen.

Viel Erfolg beim CO2-Sparen wünscht

die GreenAGe

Quellen:

*Einige Werte konnten leider nicht genutzt werden (Minuszahlen oder 3-stellige Werte). Da muss etwas bei dem CO2-Rechner schief gelaufen sein. Daher sind die Ergebnisse der Auswertung ohne Gewähr. 

Bildnachweis: http://jugend.klimaktivist.de/de_DE/popup/?cat=lifestyle – Artikelnachweis: Frau Boinski

Insgesamt haben sich 109 Personen an der Umfrage beteiligt. Der durchschnittlich jährliche CO2-Fußabdruck der befragten Teilnehmer*innen unserer Umfrage liegt derzeit bei knapp 8 Tonnen pro Kopf. Dieser Wert liegt zwar erfreulicherweise unter dem deutschen Durschschnitt von 11,6 Tonnen (*vor der Corona-Krise). Dennoch ist er weit von dem Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens von einer Tonne Treibhausgas-Emissionen pro Person und Jahr entfernt, um die Erderwärmung auf unter zwei Grad zu halten. Vorausgesetzt die Angaben in unserer Umfrage stimmen, leben sieben von 109 Personen am Gymnasium Brake bereits sehr klimafreundlich. Dagegen könnten16 Personen  an ihrem CO2-intensiven Lebensstil arbeiten, da sie mit ihren Emissionen von bis zu 41 Tonnen im Jahr auch weit über dem deutschen Durchschnitt liegen.

In der Umfrage werden verschiedene Bereiche unseres alltäglichen Lebens abgefragt, wie Shoppen, Reisen oder Heizen. Am meisten verantworlich für unseren hohen Stickstoffausstoß ist jedoch unser Essen. Laut der Hilfsorganisation „Brot für die Welt“ beeinflusst das was wir essen bis zu 35% unseres CO2-Fußabdrucks.

Um einen klimafreundlichen Lifestyle zu entwickeln, können wir viel machen:

  • häufiger mit dem Rad fahren
  • Pulli statt T-Shirt im Winter tragen, um weniger zu heizen
  • mehr reparieren oder Second-Hand-shoppen, anstatt alles neu zu kaufen
  • Flugreisen vermeiden und häufiger mit der Bahn fahren oder im Heimatland Urlaub machen
  • häufiger auf tierische Produkte verzichten

Die täglichen Entscheidungen von jedem Einzelnen von uns beeinflussen das Klima weltweit. Auch wenn wir in Deutschland bisher noch wenig von den schlimmen Folgen des Klimawandels mitbekommen, leiden jetzt schon die ärmsten Menschen dieser Erde am meisten darunter. „Sie haben nicht die Möglichkeit, ihr Hab und Gut oder gar ihr Leben zu schützen. Besonders unfair dabei ist, dass sie für den Klimawandel am wenigsten verantwortlich sind. Die ärmsten Länder der Erde haben den niedrigsten Energieverbrauch pro Kopf und die geringste CO2-Bilanz. Schuld am Klimawandel sind vor allem die Industrieländer,“ wie wir (vgl. Jugend-Klimaaktivist des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit).

Insgesamt freuen wir uns über die große Teilnahme an unserer Umfrage, die immerhin 10% unserer Schulgemeinschaft repräsentiert*.

Wir sind gespannt, wie sich der Durschschnittswert unserer Schule verändert, wenn wir mal die Umfrage wiederholen.

Viel Erfolg beim CO2-Sparen wünscht

die GreenAGe

Quellen:

*Einige Werte konnten leider nicht genutzt werden (Minuszahlen oder 3-stellige Werte). Da muss etwas bei dem CO2-Rechner schief gelaufen sein. Daher sind die Ergebnisse der Auswertung ohne Gewähr. 

Bildnachweis: http://jugend.klimaktivist.de/de_DE/popup/?cat=lifestyle – Artikelnachweis: Frau Boinski