Als „Eintrittskarte für das weitere Leben“ bezeichnete Schulleiter Klaus Dannemann am Samstag die Zeugnisse der diesjährigen Abiturienten des Braker Gymnasiums. Dannemann zeigte sich voller Stolz: Das Abitur mit einer Durchschnittsnote von 2,51 sei in Brake besser als der Landesdurchschnitt. 98 Schüler waren zum Abitur in Brake zugelassen worden, 87 von ihnen haben das Abitur bestanden. Von diesen Abiturienten haben 19 eine 1 vor dem Komma ihrer Abitursnote. 12 Schüler gehen mit der Fachhochschulreife von der Schule ab. „Ein anständiger Mensch fängt nicht mit dem Abiturzeugnis an“, gab Klaus Dannemann den Abiturienten noch mit auf den Weg.

Dieter Kohlmann, stellvertretender Landrat, meinte, dass ein Abiturzeugnis nicht glücklich mache, aber die beste Voraussetzung für den weiteren beruflichen Weg sei. Er wünschte den Abiturienten Mut und Energie, die Gestaltung ihrer Zukunft positiv anzugehen. Abschließend richtete er seinen Dank noch an die Lehrkräfte und die Eltern.

Für die besten Abiturnoten zeichnete der stellvertretende Landrat Lisa-Sara Halasa (Note 1,0), Loreen-Karoline Ludwig (1,2) und Sarina Vogt (1,3) mit einer Urkunde und einem Präsent aus.

Kreiselternratsvorsitzender Thorsten Böner gratulierte den Abiturienten und sprach auch kritisch die niedrige Unterrichtsversorgung von derzeit 90 bis 96 Prozent an. „Zum Glück haben die Kinder ihr Abitur geschafft.“ Dank sprach er in diesem Zusammenhang auch den motivierten Lehrern und dem Schulleiter aus.

Arno de Wyl, Vorsitzender des Vereins der Eltern und Freunde des Gymnasiums Brake, überreichte den jährlich ausgelobten Sozialpreis des Vereins in Höhe von 50 Euro an Lucca Maria Voßkuhl und Elsa Blakcori.

Für den Abiturjahrgang übernahmen diese beiden Schüler dann auch die Rede an die Angehörigen und Lehrer. „Wir sind keine Redner, wir wissen aber nach 12 Jahren, wie man eine Rede schreibt“, meinten die beiden und ließen diese Schuljahre humorvoll Revue passieren.

Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de / Frau Maas-Bode

Als „Eintrittskarte für das weitere Leben“ bezeichnete Schulleiter Klaus Dannemann am Samstag die Zeugnisse der diesjährigen Abiturienten des Braker Gymnasiums. Dannemann zeigte sich voller Stolz: Das Abitur mit einer Durchschnittsnote von 2,51 sei in Brake besser als der Landesdurchschnitt. 98 Schüler waren zum Abitur in Brake zugelassen worden, 87 von ihnen haben das Abitur bestanden. Von diesen Abiturienten haben 19 eine 1 vor dem Komma ihrer Abitursnote. 12 Schüler gehen mit der Fachhochschulreife von der Schule ab. „Ein anständiger Mensch fängt nicht mit dem Abiturzeugnis an“, gab Klaus Dannemann den Abiturienten noch mit auf den Weg.

Dieter Kohlmann, stellvertretender Landrat, meinte, dass ein Abiturzeugnis nicht glücklich mache, aber die beste Voraussetzung für den weiteren beruflichen Weg sei. Er wünschte den Abiturienten Mut und Energie, die Gestaltung ihrer Zukunft positiv anzugehen. Abschließend richtete er seinen Dank noch an die Lehrkräfte und die Eltern.

Für die besten Abiturnoten zeichnete der stellvertretende Landrat Lisa-Sara Halasa (Note 1,0), Loreen-Karoline Ludwig (1,2) und Sarina Vogt (1,3) mit einer Urkunde und einem Präsent aus.

Kreiselternratsvorsitzender Thorsten Böner gratulierte den Abiturienten und sprach auch kritisch die niedrige Unterrichtsversorgung von derzeit 90 bis 96 Prozent an. „Zum Glück haben die Kinder ihr Abitur geschafft.“ Dank sprach er in diesem Zusammenhang auch den motivierten Lehrern und dem Schulleiter aus.

Arno de Wyl, Vorsitzender des Vereins der Eltern und Freunde des Gymnasiums Brake, überreichte den jährlich ausgelobten Sozialpreis des Vereins in Höhe von 50 Euro an Lucca Maria Voßkuhl und Elsa Blakcori.

Für den Abiturjahrgang übernahmen diese beiden Schüler dann auch die Rede an die Angehörigen und Lehrer. „Wir sind keine Redner, wir wissen aber nach 12 Jahren, wie man eine Rede schreibt“, meinten die beiden und ließen diese Schuljahre humorvoll Revue passieren.

Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de / Frau Maas-Bode