Ein Artikel von Aliah und Amela:

„Nie wieder ist jetzt!“ – Unter diesem Motto fand am Samstag, den 03.02.2024, eine Kundgebung mit anschließender Demonstration gegen Rechts in Brake statt. Trotz des Regenwetters war der Parkplatz des Kreishauses gut gefüllt und auch einige bekannte Gesichter unserer Schule hatten sich auf den Weg gemacht, um sich für die Demokratie einzusetzen.

Zunächst gab es um 12:00 Uhr eine Kundgebung. Dabei fanden sowohl Brakes Bürgermeister Michael Kurz, Landrat Stephan Siefken, eine Sprecherin der Diakonie und ein Sprecher des DRK appellierende und mahnende Worte, die viel Applaus der Teilnehmenden erhielten. Zitate aus Reden des ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck bzw. ehemaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer betonten, dass die deutsche antisemitische Vergangenheit nicht vergessen werden darf.

Abschließend zu den Ansprachen sang ein Chor ukrainischer Frauen außerdem noch ein Volkslied. Im Anschluss an all diese bewegenden Worte liefen mehr als 800 Wesermärschler:innen gemeinsam durch die Stadt und setzen so ein Zeichen für Demokratie und Freiheit.

Die Veranstaltung verdeutlichte klar, dass es Menschenrechte und demokratische Verhältnisse stetig zu wahren gilt und wir jeglicher Form von Diskriminierung und Hass zusammen laut entgegenwirken müssen. Nie wieder ist jetzt.

Herzlichen Dank an die Organisatoren, die diese friedliche Demonstration ermöglicht haben.

Ein Artikel von Aliah und Amela:

„Nie wieder ist jetzt!“ – Unter diesem Motto fand am Samstag, den 03.02.2024, eine Kundgebung mit anschließender Demonstration gegen Rechts in Brake statt. Trotz des Regenwetters war der Parkplatz des Kreishauses gut gefüllt und auch einige bekannte Gesichter unserer Schule hatten sich auf den Weg gemacht, um sich für die Demokratie einzusetzen.

Zunächst gab es um 12:00 Uhr eine Kundgebung. Dabei fanden sowohl Brakes Bürgermeister Michael Kurz, Landrat Stephan Siefken, eine Sprecherin der Diakonie und ein Sprecher des DRK appellierende und mahnende Worte, die viel Applaus der Teilnehmenden erhielten. Zitate aus Reden des ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck bzw. ehemaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer betonten, dass die deutsche antisemitische Vergangenheit nicht vergessen werden darf.

Abschließend zu den Ansprachen sang ein Chor ukrainischer Frauen außerdem noch ein Volkslied. Im Anschluss an all diese bewegenden Worte liefen mehr als 800 Wesermärschler:innen gemeinsam durch die Stadt und setzen so ein Zeichen für Demokratie und Freiheit.

Die Veranstaltung verdeutlichte klar, dass es Menschenrechte und demokratische Verhältnisse stetig zu wahren gilt und wir jeglicher Form von Diskriminierung und Hass zusammen laut entgegenwirken müssen. Nie wieder ist jetzt.

Herzlichen Dank an die Organisatoren, die diese friedliche Demonstration ermöglicht haben.