Die letzten Tage vor den Sommerferien haben die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Brake unter ein bestimmtes Motto gestellt: „Aus aller Welt“. Rund um dieses Thema haben 40 Gruppen in der vergangenen Woche an drei Tagen gebastelt, geprobt und noch einmal viel gelernt. Am Montag haben die Schülergruppen ihre Projekte in der Agora präsentiert.

Kurz hinter dem Eingang sind die ersten Stände zu entdecken. Einer davon gehört zum Thema „Do it yourself“ („Mach es selber“) und Upcycling (aus Altem etwas Neues machen). „Wir haben Müll gesammelt, auch auf dem Schulgelände, und daraus neue Dinge gebastelt“, sagt die 11-jährige Levke Tessmann. Die Basteleien werden verkauft, das Geld dürfen die Bastler behalten. „Und was übrig bleibt nehmen wir mit nach Hause.“

Die 16-jährige Laura Wieting und ihre Klassenkameradin Jelte Templin, 15 Jahre alt, laufen derweil mit selbstbemalten Turnbeuteln, die sie verkaufen, durch die Schule. Ihre Gruppe „Café aus aller Welt“ hat auch Kuchen aus verschiedenen Ländern gebacken. Der Erlös der Verkäufe geht an die Schülervertretung. Auf der Bühne gibt es währenddessen ein buntes Programm mit Chorgesang, Tanz und einem Rockbandauftritt.

Elisabeth Schwarke, Lehrerin für Politik und Französisch, geht derweil durch die Flure und lädt zu einer Reise durch die Weltreligionen ein. Ihre Schüler erzählen von großen Festen aus Judentum, Islam und Hinduismus. Sie führen einen Tanz vor, bevor das Publikum beim nächsten Tanz mitmachen muss. Zum Schluss gibt es typisches Gebäck – wie alles andere ist auch das selbst gemacht.

Die Geocachinggruppe, darunter der 12-jährige Lukas Oetken, hat schon in der vergangenen Woche jede Menge kleiner Schätze mithilfe einer App und Koordinaten entdeckt – darum geht es beim sogenannten Geocachen. „Für die Besucher haben wir an der Tafel kleine Rätsel vorbereitet.“

Eine andere Gruppe hat sich gefährliche Schulwege angeschaut. Kira Kuphall zeigt ein Beispiel aus Papua-Neuguinea: „Die Kinder müssen 100 Kilometer zur Schule gehen und einen gefährlichen Fluss überqueren – dafür brauchen sie fünf Tage.“

Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de

Die letzten Tage vor den Sommerferien haben die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Brake unter ein bestimmtes Motto gestellt: „Aus aller Welt“. Rund um dieses Thema haben 40 Gruppen in der vergangenen Woche an drei Tagen gebastelt, geprobt und noch einmal viel gelernt. Am Montag haben die Schülergruppen ihre Projekte in der Agora präsentiert.

Kurz hinter dem Eingang sind die ersten Stände zu entdecken. Einer davon gehört zum Thema „Do it yourself“ („Mach es selber“) und Upcycling (aus Altem etwas Neues machen). „Wir haben Müll gesammelt, auch auf dem Schulgelände, und daraus neue Dinge gebastelt“, sagt die 11-jährige Levke Tessmann. Die Basteleien werden verkauft, das Geld dürfen die Bastler behalten. „Und was übrig bleibt nehmen wir mit nach Hause.“

Die 16-jährige Laura Wieting und ihre Klassenkameradin Jelte Templin, 15 Jahre alt, laufen derweil mit selbstbemalten Turnbeuteln, die sie verkaufen, durch die Schule. Ihre Gruppe „Café aus aller Welt“ hat auch Kuchen aus verschiedenen Ländern gebacken. Der Erlös der Verkäufe geht an die Schülervertretung. Auf der Bühne gibt es währenddessen ein buntes Programm mit Chorgesang, Tanz und einem Rockbandauftritt.

Elisabeth Schwarke, Lehrerin für Politik und Französisch, geht derweil durch die Flure und lädt zu einer Reise durch die Weltreligionen ein. Ihre Schüler erzählen von großen Festen aus Judentum, Islam und Hinduismus. Sie führen einen Tanz vor, bevor das Publikum beim nächsten Tanz mitmachen muss. Zum Schluss gibt es typisches Gebäck – wie alles andere ist auch das selbst gemacht.

Die Geocachinggruppe, darunter der 12-jährige Lukas Oetken, hat schon in der vergangenen Woche jede Menge kleiner Schätze mithilfe einer App und Koordinaten entdeckt – darum geht es beim sogenannten Geocachen. „Für die Besucher haben wir an der Tafel kleine Rätsel vorbereitet.“

Eine andere Gruppe hat sich gefährliche Schulwege angeschaut. Kira Kuphall zeigt ein Beispiel aus Papua-Neuguinea: „Die Kinder müssen 100 Kilometer zur Schule gehen und einen gefährlichen Fluss überqueren – dafür brauchen sie fünf Tage.“

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