Schon von weitem war am Dienstagmorgen die laute französische Popmusik zu hören, die in der großen Pause durch die Agora des Gymnasiums Brake schallte. Der leckere Geruch nach Crêpes hing in der Luft und die Wangen so mancher Schüler zierten die blau-weiß-roten Streifen der französischen Nationalflagge.

Passend zum Tag der deutsch-französischen Freundschaft hatten sich die Schüler der Fachgruppe Französisch der Klassen sechs bis elf etwas ganz Besonderes ausgedacht, um ihren Mitschülern das Nachbarland Frankreich näherzubringen. Gemeinsam mit Fachobfrau Elisabeth Schwake bereiteten sie für die großen Pausen verschiedene Stände vor, an denen sich interessierte Schüler über Land und Leute informieren konnten.Neben dem beliebten Crêpes-Stand, dessen Erlös dem Schüleraustausch zugute kommt, konnten Interessierte bei einem Quiz ihr Wissen über Frankreich testen, Boule spielen oder selbstgeknüpfte Armbänder erhalten – natürlich in den Farben der französischen Flagge. Fragen zum Schüleraustausch wurden von den Neuntklässlerinnen Laura, Vanessa, Tess, Imke und Fynn (zehnte Klasse), beantwortet. „Wir waren alle selbst schon im Austausch in Frankreich“, erklärt Tess.

„Wir machen den deutsch-französischen Tag jetzt zum zweiten Mal. Meine Vorgängerin hat ihn letztes Jahr ins Leben gerufen“, erklärte Elisabeth Schwake, die neben Französisch auch Religion unterrichtet. Die 32-Jährige erhofft sich von dem Tag, dass die Schüler verstehen, wie wichtig ein vereintes und friedliches Europa ist.

Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de

Schon von weitem war am Dienstagmorgen die laute französische Popmusik zu hören, die in der großen Pause durch die Agora des Gymnasiums Brake schallte. Der leckere Geruch nach Crêpes hing in der Luft und die Wangen so mancher Schüler zierten die blau-weiß-roten Streifen der französischen Nationalflagge.

Passend zum Tag der deutsch-französischen Freundschaft hatten sich die Schüler der Fachgruppe Französisch der Klassen sechs bis elf etwas ganz Besonderes ausgedacht, um ihren Mitschülern das Nachbarland Frankreich näherzubringen. Gemeinsam mit Fachobfrau Elisabeth Schwake bereiteten sie für die großen Pausen verschiedene Stände vor, an denen sich interessierte Schüler über Land und Leute informieren konnten.Neben dem beliebten Crêpes-Stand, dessen Erlös dem Schüleraustausch zugute kommt, konnten Interessierte bei einem Quiz ihr Wissen über Frankreich testen, Boule spielen oder selbstgeknüpfte Armbänder erhalten – natürlich in den Farben der französischen Flagge. Fragen zum Schüleraustausch wurden von den Neuntklässlerinnen Laura, Vanessa, Tess, Imke und Fynn (zehnte Klasse), beantwortet. „Wir waren alle selbst schon im Austausch in Frankreich“, erklärt Tess.

„Wir machen den deutsch-französischen Tag jetzt zum zweiten Mal. Meine Vorgängerin hat ihn letztes Jahr ins Leben gerufen“, erklärte Elisabeth Schwake, die neben Französisch auch Religion unterrichtet. Die 32-Jährige erhofft sich von dem Tag, dass die Schüler verstehen, wie wichtig ein vereintes und friedliches Europa ist.

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