Braker Gymnasiasten planen ihre Zukunft –

Jahrgang 9 zu Besuch im BIZ der Oldenburger Arbeitsagentur

„Wie sieht eigentlich der Berufsalltag eines Produktentwicklers aus?“, „Soll ich studieren oder besser eine Berufsausbildung durchlaufen?“ Keine einfachen Überlegungen bei den fast 17.000 Studienrichtungen und den ca. 360 Ausbildungsberufen in Deutschland. Diese und andere Fragen konnten sich jetzt die ersten 70 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Brake nach ihrem Besuch im Berufs-Informations-Zentrum (BIZ) der Oldenburger Agentur für Arbeit selbst beantworten.

Dem hohen Informationsbedarf, den die Wahl einer beruflichen Perspektive für junge Menschen mit sich bringt, konnten dabei die umfangreiche Datenbank und die Informationsmaterialien des BIZ für alle gerecht werden. Nach der Vorbereitung im Politik-Wirtschaftslehre-Unterricht ging die Fahrt am 18.04.2016 nach Oldenburg. Ergänzend zu der fachkundigen Einweisung durch Beate Schmitz von der zuständigen Arbeitsagentur Brake, sprach das modern eingerichtete und mit leistungsfähigen Rechnern ausgestattete BIZ die Schülerinnen und Schüler aus der Wesermarsch sofort an. „Alles ist hell und freundlich eingerichtet, das gefällt uns!“ so Maja de Wyl und Sara Janssen, beide 14 Jahre alt.

Die Veranstaltung solle als Impuls dienen, um die jungen Menschen bereits frühzeitig mit den Herausforderungen einer geeigneten Berufswahl vertraut zu machen, so Beate Schmitz. Die eigentliche Arbeit beginne aber im Anschluss, ergänzt Peter van Mark, der Koordinator für Studien- und Berufsorientierung des Gymnasiums Brake, denn dann folge die zielgerichtete Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz, um das Betriebspraktikum im Schuljahrgang 10 erfolgreich zu durch-laufen. Das Gymnasium Brake versucht auch im anstehenden Betriebspraktikum, nach den Herbstferien 2016, den Jugendlichen die Möglichkeiten der (Berufs-)Tätigkeit in der Wesermarsch aufzuzeigen umso die Bindung an die Region zu stärken. Firmen und Betrieben dankt das Gymnasium im Voraus für deren Bereitschaft, den Schülern und potentiellen Mitarbeitern einen Einblick in ihre Arbeit zu gewähren.

Daher stellen die geleistete Recherche im BIZ und der Besuch der Berufsmesse im BBZ Brake die ersten Schritte auf dem Weg in eine erfolgreiche berufliche Zukunft dar, so der Politiklehrer. Ergänzt werden diese Unternehmungen durch die Beratung in der Schule selbst sowie durch den im Mai anstehenden Besuch der Berufsmesse Vocatium, die stärker auf die Bedürfnisse von Oberstufen-schülern ausgerichtet ist. Zudem plant Peter van Mark Workshops, insbesondere für höhere Jahrgänge. So findet in Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur und verschiedenen externen Anbietern demnächst ein Seminar statt, welches die angehenden Abiturienten mit Bewerbungs-verfahren, Vorstellungsgesprächen und einer erfolgreichen Berufseinstiegsphase vertraut macht. Das Interesse der jungen Menschen daran ist derart groß, dass dafür sogar ein Termin in den Ferien geplant ist!

Foto: Gymnasiasten nutzen die Möglichkeiten der Arbeitsagentur in Oldenburg: v.l.: Marco, Marieke und Mara.

Bild- und Artikelnachweis: Herr van Mark

Braker Gymnasiasten planen ihre Zukunft –

Jahrgang 9 zu Besuch im BIZ der Oldenburger Arbeitsagentur

„Wie sieht eigentlich der Berufsalltag eines Produktentwicklers aus?“, „Soll ich studieren oder besser eine Berufsausbildung durchlaufen?“ Keine einfachen Überlegungen bei den fast 17.000 Studienrichtungen und den ca. 360 Ausbildungsberufen in Deutschland. Diese und andere Fragen konnten sich jetzt die ersten 70 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Brake nach ihrem Besuch im Berufs-Informations-Zentrum (BIZ) der Oldenburger Agentur für Arbeit selbst beantworten.

Dem hohen Informationsbedarf, den die Wahl einer beruflichen Perspektive für junge Menschen mit sich bringt, konnten dabei die umfangreiche Datenbank und die Informationsmaterialien des BIZ für alle gerecht werden. Nach der Vorbereitung im Politik-Wirtschaftslehre-Unterricht ging die Fahrt am 18.04.2016 nach Oldenburg. Ergänzend zu der fachkundigen Einweisung durch Beate Schmitz von der zuständigen Arbeitsagentur Brake, sprach das modern eingerichtete und mit leistungsfähigen Rechnern ausgestattete BIZ die Schülerinnen und Schüler aus der Wesermarsch sofort an. „Alles ist hell und freundlich eingerichtet, das gefällt uns!“ so Maja de Wyl und Sara Janssen, beide 14 Jahre alt.

Die Veranstaltung solle als Impuls dienen, um die jungen Menschen bereits frühzeitig mit den Herausforderungen einer geeigneten Berufswahl vertraut zu machen, so Beate Schmitz. Die eigentliche Arbeit beginne aber im Anschluss, ergänzt Peter van Mark, der Koordinator für Studien- und Berufsorientierung des Gymnasiums Brake, denn dann folge die zielgerichtete Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz, um das Betriebspraktikum im Schuljahrgang 10 erfolgreich zu durch-laufen. Das Gymnasium Brake versucht auch im anstehenden Betriebspraktikum, nach den Herbstferien 2016, den Jugendlichen die Möglichkeiten der (Berufs-)Tätigkeit in der Wesermarsch aufzuzeigen umso die Bindung an die Region zu stärken. Firmen und Betrieben dankt das Gymnasium im Voraus für deren Bereitschaft, den Schülern und potentiellen Mitarbeitern einen Einblick in ihre Arbeit zu gewähren.

Daher stellen die geleistete Recherche im BIZ und der Besuch der Berufsmesse im BBZ Brake die ersten Schritte auf dem Weg in eine erfolgreiche berufliche Zukunft dar, so der Politiklehrer. Ergänzt werden diese Unternehmungen durch die Beratung in der Schule selbst sowie durch den im Mai anstehenden Besuch der Berufsmesse Vocatium, die stärker auf die Bedürfnisse von Oberstufen-schülern ausgerichtet ist. Zudem plant Peter van Mark Workshops, insbesondere für höhere Jahrgänge. So findet in Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur und verschiedenen externen Anbietern demnächst ein Seminar statt, welches die angehenden Abiturienten mit Bewerbungs-verfahren, Vorstellungsgesprächen und einer erfolgreichen Berufseinstiegsphase vertraut macht. Das Interesse der jungen Menschen daran ist derart groß, dass dafür sogar ein Termin in den Ferien geplant ist!

Foto: Gymnasiasten nutzen die Möglichkeiten der Arbeitsagentur in Oldenburg: v.l.: Marco, Marieke und Mara.

Bild- und Artikelnachweis: Herr van Mark