Seit Mittwoch steht das „BIOTechnikum“ vor unserer Schule. Das Gymnasium Brake hat es für drei Tage organisiert.
Das „BIOTechnikum“ ist eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Gesundheit. Für die Schüler gab es Vormittags Vorträge, zum Beispiel über Biotechnologie, Bioökonomie, Gesundheitsforschung und -wirtschaft. Nach jedem Vortrag konnten die Schüler, die angemeldet waren im Truck mit DNA experimentieren. Den Schülern hat es sehr gut gefallen, denn sie haben Neues kennengelernt und Erfahrungen gesammelt.
Am Freitag, den 13.06 können Interessierte von 13-15 Uhr sich mit den Themen auseinandersetzen, ohne sich vorher anmelden zu müssen.
Reagenzgläser, Bildschirme, auf denen vergrößerte Zellen zu sehen sind, Rundkolben und weitere Instrumente aus einem typischen Labor reihen sich aneinander. Dazwischen arbeiten Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs des Braker Gymnasiums – in weiße Kittel gekleidet. Sie belegen den Leistungskurs Biologie und können an diesem Vormittag ihr Wissen und Können im mobilen Labor „BIOTechnikum“ unter Beweis stellen.
Die Initiative „BIOTechnikum“ macht mit ihrer mobilen Erlebniswelt für drei Tage auf dem Pausenhof des Gymnasiums Station. Unter der Anleitung von Dr. Anne Wiekenberg und Dr. Aline Anton lernen hier die Kurs-Teilnehmer die Aufgaben kennen, die im Labor-Alltag regelmäßig erledigt werden müssen. Dabei stellen sich die Schüler geschickt an. „Man merkt, dass sie interessiert sind. Außerdem bringen sie jede Menge Vorwissen mit“, lobt Wiekenberg die Schüler. Anton fügt hinzu, dass man solche engagierten Schüler nicht oft im Labor habe.
Am Mittwoch führten die Teilnehmer aus zwei Leistungskursen verschiedene Versuche durch. Der erste Versuch lautete „Isolation von DNA aus Mundschleimhautzellen“, ein weiterer „Polymerasekettenreaktion zur Vervielfältigung von DNA-Abschnitten“. Was sich für manch einen recht verwirrend anhören mag, war für die meisten Schüler problemlos zu bewältigen. Beispielsweise für Annika Hahn.
Die Schülerin arbeitete begeistert bei den Versuchen mit. Denn sie findet die Biologie sehr interessant – ein Grund mehr, weshalb sie an diesem Vormittag mit großem Eifer dabei war. „Ich möchte später gerne im Labor arbeiten“, erklärte sie.
Man müsse sich wieder an einigen Unterrichtstoff aus der 10. Klasse erinnern, meinten einige Schüler. Unter Anleitung der beiden Wissenschaftlerinnen stellten die Aufgaben jedoch kein Problem mehr für sie dar. Bis Freitag werden neben weiteren Versuchen auch Vorträge angeboten.
Das „BIOTechnikum“ ist eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Gesundheit. Es informiert bundesweit über die Bedeutung der modernen Biotechnologie in Deutschland und deren Zukunftsperspektiven. Auf Anfrage bekam das Gymnasium nun den Zuschlag für drei von insgesamt 220 Einsatztagen. Am Freitag besteht für Schüler, Studenten und weitere Interessierte zwischen 13 und 15 Uhr die Möglichkeit, einen Blick in das mobile Labor zu werfen. NWZ
Seit Mittwoch steht das „BIOTechnikum“ vor unserer Schule. Das Gymnasium Brake hat es für drei Tage organisiert.
Das „BIOTechnikum“ ist eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Gesundheit. Für die Schüler gab es Vormittags Vorträge, zum Beispiel über Biotechnologie, Bioökonomie, Gesundheitsforschung und -wirtschaft. Nach jedem Vortrag konnten die Schüler, die angemeldet waren im Truck mit DNA experimentieren. Den Schülern hat es sehr gut gefallen, denn sie haben Neues kennengelernt und Erfahrungen gesammelt.
Am Freitag, den 13.06 können Interessierte von 13-15 Uhr sich mit den Themen auseinandersetzen, ohne sich vorher anmelden zu müssen.
Reagenzgläser, Bildschirme, auf denen vergrößerte Zellen zu sehen sind, Rundkolben und weitere Instrumente aus einem typischen Labor reihen sich aneinander. Dazwischen arbeiten Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs des Braker Gymnasiums – in weiße Kittel gekleidet. Sie belegen den Leistungskurs Biologie und können an diesem Vormittag ihr Wissen und Können im mobilen Labor „BIOTechnikum“ unter Beweis stellen.
Die Initiative „BIOTechnikum“ macht mit ihrer mobilen Erlebniswelt für drei Tage auf dem Pausenhof des Gymnasiums Station. Unter der Anleitung von Dr. Anne Wiekenberg und Dr. Aline Anton lernen hier die Kurs-Teilnehmer die Aufgaben kennen, die im Labor-Alltag regelmäßig erledigt werden müssen. Dabei stellen sich die Schüler geschickt an. „Man merkt, dass sie interessiert sind. Außerdem bringen sie jede Menge Vorwissen mit“, lobt Wiekenberg die Schüler. Anton fügt hinzu, dass man solche engagierten Schüler nicht oft im Labor habe.
Am Mittwoch führten die Teilnehmer aus zwei Leistungskursen verschiedene Versuche durch. Der erste Versuch lautete „Isolation von DNA aus Mundschleimhautzellen“, ein weiterer „Polymerasekettenreaktion zur Vervielfältigung von DNA-Abschnitten“. Was sich für manch einen recht verwirrend anhören mag, war für die meisten Schüler problemlos zu bewältigen. Beispielsweise für Annika Hahn.
Die Schülerin arbeitete begeistert bei den Versuchen mit. Denn sie findet die Biologie sehr interessant – ein Grund mehr, weshalb sie an diesem Vormittag mit großem Eifer dabei war. „Ich möchte später gerne im Labor arbeiten“, erklärte sie.
Man müsse sich wieder an einigen Unterrichtstoff aus der 10. Klasse erinnern, meinten einige Schüler. Unter Anleitung der beiden Wissenschaftlerinnen stellten die Aufgaben jedoch kein Problem mehr für sie dar. Bis Freitag werden neben weiteren Versuchen auch Vorträge angeboten.
Das „BIOTechnikum“ ist eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Gesundheit. Es informiert bundesweit über die Bedeutung der modernen Biotechnologie in Deutschland und deren Zukunftsperspektiven. Auf Anfrage bekam das Gymnasium nun den Zuschlag für drei von insgesamt 220 Einsatztagen. Am Freitag besteht für Schüler, Studenten und weitere Interessierte zwischen 13 und 15 Uhr die Möglichkeit, einen Blick in das mobile Labor zu werfen. NWZ