Ein Artikel von Aleyna:

Oishii! (~Lecker!) Am Montag, den 11.06.2018, hat sich die Japanisch AG von Frau Nolte mit Begleitung von Frau Boinski auf den Weg zur Pestalozzi-Schule gemacht, um dort Bento – Japanische Essensboxen – zuzubereiten. An dieser Stelle „Doumo arigatou gozaimasu!“ (~Vielen Dank) an die Pestalozzi-Schule für das Bereitstellen ihrer Küche und die freundliche Lehrerin die uns dort empfangen hat :).

In Japan wird ein sehr großer Wert auf Bento gelegt. Mit diesen meist mit sehr viel Aufwand erstellten Lunch-Boxen, zeigen Japaner ihre dem Empfänger/der Empfängerin der Box geltende Zuneigung. Dabei wird alles mögliche an Essen verwendet: Japanische Gerichte, wie z.b. Onigiri (Reisbällchen, optional mit Füllung wie Thunfisch), Tamagoyaki (Eine Art Omelette) , Okonomiyaki („Pfannkuchen“, bestehend aus Weißkohl und Karotte) Gemüse, Obst und vieles mehr. Auch Oktobus-Würstchen sind oft mit von der Partie.
Kreativ wird dabei gestaltet, den Ideen wird freier Lauf gelassen: Von Mario bis Hello Kitty ist alles mit dabei, doch sind nicht unbedingt bestimmte Themes nötig um ein Zauberwerk zu kreieren. Viele Bento ähneln schon Kunstwerken, bei denen der Gedanke des Verzehrs schon zu schade wirkt. Zu Bedenken ist auch, dass in Japan Bento oft „nur“ für die Arbeit, für die Schule, etc. vorbereitet wird.

Wir haben uns das Ziel gesetzt, solch eine Lunchbox zum ersten Mal nachzustellen, das Ergebnis: Es ist sehr gelungen! Man kann sich fast nicht entscheiden was mehr gefällt: Das „Kochen“ und Verzieren, das Bewundern oder das finale Vernaschen; jedoch übertrifft letzlich das Vernaschen, auf das man schließlich mit viel Aufwand und Finesse den ganzen Weg lang hingearbeitet hat. Ok, Drama aside – uns hat diese Erfahrung definitiv sehr viel Spaß gemacht. Am Ende angelangt hieß es dann endlich „Itadakimasu!“.

Bild- und Artikelnachweis: Frau Nolte und Aleyna

 

Ein Artikel von Aleyna:

Oishii! (~Lecker!) Am Montag, den 11.06.2018, hat sich die Japanisch AG von Frau Nolte mit Begleitung von Frau Boinski auf den Weg zur Pestalozzi-Schule gemacht, um dort Bento – Japanische Essensboxen – zuzubereiten. An dieser Stelle „Doumo arigatou gozaimasu!“ (~Vielen Dank) an die Pestalozzi-Schule für das Bereitstellen ihrer Küche und die freundliche Lehrerin die uns dort empfangen hat :).

In Japan wird ein sehr großer Wert auf Bento gelegt. Mit diesen meist mit sehr viel Aufwand erstellten Lunch-Boxen, zeigen Japaner ihre dem Empfänger/der Empfängerin der Box geltende Zuneigung. Dabei wird alles mögliche an Essen verwendet: Japanische Gerichte, wie z.b. Onigiri (Reisbällchen, optional mit Füllung wie Thunfisch), Tamagoyaki (Eine Art Omelette) , Okonomiyaki („Pfannkuchen“, bestehend aus Weißkohl und Karotte) Gemüse, Obst und vieles mehr. Auch Oktobus-Würstchen sind oft mit von der Partie.
Kreativ wird dabei gestaltet, den Ideen wird freier Lauf gelassen: Von Mario bis Hello Kitty ist alles mit dabei, doch sind nicht unbedingt bestimmte Themes nötig um ein Zauberwerk zu kreieren. Viele Bento ähneln schon Kunstwerken, bei denen der Gedanke des Verzehrs schon zu schade wirkt. Zu Bedenken ist auch, dass in Japan Bento oft „nur“ für die Arbeit, für die Schule, etc. vorbereitet wird.

Wir haben uns das Ziel gesetzt, solch eine Lunchbox zum ersten Mal nachzustellen, das Ergebnis: Es ist sehr gelungen! Man kann sich fast nicht entscheiden was mehr gefällt: Das „Kochen“ und Verzieren, das Bewundern oder das finale Vernaschen; jedoch übertrifft letzlich das Vernaschen, auf das man schließlich mit viel Aufwand und Finesse den ganzen Weg lang hingearbeitet hat. Ok, Drama aside – uns hat diese Erfahrung definitiv sehr viel Spaß gemacht. Am Ende angelangt hieß es dann endlich „Itadakimasu!“.

Bild- und Artikelnachweis: Frau Nolte und Aleyna