Der Zeitplan für die Umbauarbeiten am Braker Gymnasium ist nicht zu halten. Bis zum Jahresende sollten, wie berichtet, ein Anbau errichtet, das Dach in Teilen saniert, das Lehrerzimmer erweitert, neue Sanitäranlagen eingebaut, Fenster ausgetauscht und Unterrichtsräume saniert werden. Nun geht Monika Wessels, Leiterin des Fachdienstes Planen und Bauen der Kreisverwaltung, davon aus, dass erst zum Schulhalbjahr der Umbau des Lehrerzimmers erfolgt sein wird und die Sanierungsarbeiten in den Klassenräumen bis zu den Osterferien abgeschlossen sein werden.

Auf die erste Ausschreibung von Arbeiten habe sich niemand gemeldet, erklärt die Fachdienstleiterin die Verzögerung. Deshalb mussten diese Arbeiten beschränkt neu ausgeschrieben werden. Zudem seien gleich drei Sachbearbeiter krank geworden, so dass Unterlagen nicht so zügig wie geplant bearbeitet werden konnten. „Das ärgert uns“, sagt Monika Wessels und bittet um Verständnis für diese nicht vorhersehbaren Entwicklungen.

Ungeachtet dieser Verzögerungen wird am Philosophenweg natürlich weiter gearbeitet Die Rohbauarbeiten für den Anbau seien abgeschlossen, sagt Wessels. In Vorbereitung seien nun die Metallbauarbeiten. In dem zweigeschossigen Anbau, der zwischen dem bestehendem Schulgebäude und dem Fahrradparkhaus entsteht, ist im Erdgeschoss ein 95 Quadratmeter großer Multifunktionssaal vorgesehen, während im ersten Stock ein zusätzlicher Unterrichtsraum geschaffen und zudem die Schulbibliothek untergebracht wird. Zusätzlich wird in diesen Anbau ein Fahrstuhl eingebaut, damit dann alle Räume des Gymnasiums barrierefrei erreicht werden können.

Der Kioskbereich soll deutlich ausgeweitet werden. Neben einem neuen Lagerraum wird es weitere Sitz- und Ausruhmöglichkeiten geben. Die Freifläche davor wird zur Terrasse umgestaltet, die bei entsprechender Witterung mit benutzt werden kann.

Wasserleitungen im Keller sind bereits ausgetauscht worden, ebenso die Elektroanlage im Erdgeschoss. Insgesamt geht die Kreisverwaltung unverändert von Kosten in Höhe von 2,7 Millionen Euro für die gesamten Umbau- und Sanierungsmaßnahmen aus – trotz der Verzögerungen.

Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de

Der Zeitplan für die Umbauarbeiten am Braker Gymnasium ist nicht zu halten. Bis zum Jahresende sollten, wie berichtet, ein Anbau errichtet, das Dach in Teilen saniert, das Lehrerzimmer erweitert, neue Sanitäranlagen eingebaut, Fenster ausgetauscht und Unterrichtsräume saniert werden. Nun geht Monika Wessels, Leiterin des Fachdienstes Planen und Bauen der Kreisverwaltung, davon aus, dass erst zum Schulhalbjahr der Umbau des Lehrerzimmers erfolgt sein wird und die Sanierungsarbeiten in den Klassenräumen bis zu den Osterferien abgeschlossen sein werden.

Auf die erste Ausschreibung von Arbeiten habe sich niemand gemeldet, erklärt die Fachdienstleiterin die Verzögerung. Deshalb mussten diese Arbeiten beschränkt neu ausgeschrieben werden. Zudem seien gleich drei Sachbearbeiter krank geworden, so dass Unterlagen nicht so zügig wie geplant bearbeitet werden konnten. „Das ärgert uns“, sagt Monika Wessels und bittet um Verständnis für diese nicht vorhersehbaren Entwicklungen.

Ungeachtet dieser Verzögerungen wird am Philosophenweg natürlich weiter gearbeitet Die Rohbauarbeiten für den Anbau seien abgeschlossen, sagt Wessels. In Vorbereitung seien nun die Metallbauarbeiten. In dem zweigeschossigen Anbau, der zwischen dem bestehendem Schulgebäude und dem Fahrradparkhaus entsteht, ist im Erdgeschoss ein 95 Quadratmeter großer Multifunktionssaal vorgesehen, während im ersten Stock ein zusätzlicher Unterrichtsraum geschaffen und zudem die Schulbibliothek untergebracht wird. Zusätzlich wird in diesen Anbau ein Fahrstuhl eingebaut, damit dann alle Räume des Gymnasiums barrierefrei erreicht werden können.

Der Kioskbereich soll deutlich ausgeweitet werden. Neben einem neuen Lagerraum wird es weitere Sitz- und Ausruhmöglichkeiten geben. Die Freifläche davor wird zur Terrasse umgestaltet, die bei entsprechender Witterung mit benutzt werden kann.

Wasserleitungen im Keller sind bereits ausgetauscht worden, ebenso die Elektroanlage im Erdgeschoss. Insgesamt geht die Kreisverwaltung unverändert von Kosten in Höhe von 2,7 Millionen Euro für die gesamten Umbau- und Sanierungsmaßnahmen aus – trotz der Verzögerungen.

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