Die Redaktion bittet unsere Schülerinnen und Schüler ihre Namen in einem Kommentar zu hinterlassen. Uns sind nicht alle Namen bekannt.
Lesen bildet bekanntlich. Und so war es für die Teilnehmer des Julius-Clubs – einer Leseaktion für Kinder zwischen elf und 14 Jahren in den Sommerferien – ein leichtes zu sagen, welche Zutaten in ein zünftiges Labskaus gehören oder wie lang ein ausgewachsener Mississippi-Alligator werden kann. Wissen, dass bei einem sogenannten Chaos-Quiz am Freitagnachmittag auf der Abschlussveranstaltung noch einmal eingesetzt werden konnte.
Insgesamt 31 Kinder aus Braker Schulen – übergreifend vom Gymnasium bis zur Förderschule – hatten sich in diesem Jahr als echte Leseratten geoutet. „Das sind in etwa genauso viele wie im vergangenen Jahr“, erklärte Monika Weyers, Leiterin der Katholischen Öffentlichen Bücherei (KÖB) der Braker St. Marien-Gemeinde, die die Aktion in diesem Jahr erstmals mit ihrer Kollegin Christine Woerl-Köhler von der evangelischen Bücherei im Paul-Gerhardt-Haus organisiert hatte.
Und die Kinder durchforsteten eifrig die Regale in den beiden Häusern. Insgesamt 180 Mal griffen sie zu Kinderkrimi oder Abenteuergeschichte – das macht im Durchschnitt sechs Bücher pro Kind in den Ferien. Natürlich gab es nach oben auch Ausreißer. So schaffte es die 13-jährige Sarina auf insgesamt 25 Bücher, dicht gefolgt von Sarah mit immerhin 20 Schmökern.
Dabei reichte es natürlich nicht, die Bücher auszuleihen und dann zuhause auf dem Nachtisch zu deponieren. Jedes Kind füllte zu jeder gelesenen Geschichte auch immer einen Bewertungsbogen aus, so dass die Büchereien auf diese Weise auch ein Feedback bekamen, wie die Bücher bei den Kindern ankamen.
Soviel Leselust gehörte natürlich belohnt. Und so gab es für die beiden Mädchen am Freitagnachmittag nicht nur wie für alle anderen Teilnehmer eine Urkunde. Sie konnten zudem auch ein Buchpräsent in Empfang nehmen, damit die Lesefreude auch nach den großen Ferien nicht abrupt gestoppt wird.
Für alle Teilnehmer gab es neben der Urkunde in diesem Jahr auch eine Sonnenbrille sowie für manche zudem Kreativdiplome.
Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de
Die Redaktion bittet unsere Schülerinnen und Schüler ihre Namen in einem Kommentar zu hinterlassen. Uns sind nicht alle Namen bekannt.
Lesen bildet bekanntlich. Und so war es für die Teilnehmer des Julius-Clubs – einer Leseaktion für Kinder zwischen elf und 14 Jahren in den Sommerferien – ein leichtes zu sagen, welche Zutaten in ein zünftiges Labskaus gehören oder wie lang ein ausgewachsener Mississippi-Alligator werden kann. Wissen, dass bei einem sogenannten Chaos-Quiz am Freitagnachmittag auf der Abschlussveranstaltung noch einmal eingesetzt werden konnte.
Insgesamt 31 Kinder aus Braker Schulen – übergreifend vom Gymnasium bis zur Förderschule – hatten sich in diesem Jahr als echte Leseratten geoutet. „Das sind in etwa genauso viele wie im vergangenen Jahr“, erklärte Monika Weyers, Leiterin der Katholischen Öffentlichen Bücherei (KÖB) der Braker St. Marien-Gemeinde, die die Aktion in diesem Jahr erstmals mit ihrer Kollegin Christine Woerl-Köhler von der evangelischen Bücherei im Paul-Gerhardt-Haus organisiert hatte.
Und die Kinder durchforsteten eifrig die Regale in den beiden Häusern. Insgesamt 180 Mal griffen sie zu Kinderkrimi oder Abenteuergeschichte – das macht im Durchschnitt sechs Bücher pro Kind in den Ferien. Natürlich gab es nach oben auch Ausreißer. So schaffte es die 13-jährige Sarina auf insgesamt 25 Bücher, dicht gefolgt von Sarah mit immerhin 20 Schmökern.
Dabei reichte es natürlich nicht, die Bücher auszuleihen und dann zuhause auf dem Nachtisch zu deponieren. Jedes Kind füllte zu jeder gelesenen Geschichte auch immer einen Bewertungsbogen aus, so dass die Büchereien auf diese Weise auch ein Feedback bekamen, wie die Bücher bei den Kindern ankamen.
Soviel Leselust gehörte natürlich belohnt. Und so gab es für die beiden Mädchen am Freitagnachmittag nicht nur wie für alle anderen Teilnehmer eine Urkunde. Sie konnten zudem auch ein Buchpräsent in Empfang nehmen, damit die Lesefreude auch nach den großen Ferien nicht abrupt gestoppt wird.
Für alle Teilnehmer gab es neben der Urkunde in diesem Jahr auch eine Sonnenbrille sowie für manche zudem Kreativdiplome.
Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de